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Versicherungsbranche vor Herausforderungen: Naturkatastrophen-Verluste könnten um 40% steigen
Eulerpool Research Systems •3 sept 2024
Takeaways NEW
- Jahresverluste durch Naturkatastrophen könnten laut Verisk-Analyse von 106 auf 151 Milliarden Dollar steigen.
- Urbanisierung, erhöhte Immobilienexposition und Klimawandel als treibende Faktoren für das steigende Risiko.
Eine neue Studie weist auf besorgniserregende Trends hin, die das globale Versicherungswesen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen stellen könnten. Urbanisierung, erhöhte Immobilienexposition und der fortschreitende Klimawandel könnten laut dem Bericht zu einer erheblichen Zunahme der jährlichen Verluste durch Naturkatastrophen führen.
Die Analyse des Risikomodellierungsunternehmens Verisk prognostiziert, dass die jährlichen Verluste von aktuell durchschnittlich 106 Milliarden Dollar in den letzten fünf Jahren auf beeindruckende 151 Milliarden Dollar ansteigen könnten. Dies entspricht einem Anstieg von nahezu 40 Prozent.
Besonders bemerkenswert ist, dass von den projizierten 151 Milliarden Dollar an Verlusten, satte 119 Milliarden Dollar nicht auf Ernteschäden zurückzuführen sind. Dies verdeutlicht die Breite und Vielfalt der Risiken, mit denen sich die Versicherungsbranche künftig auseinandersetzen muss.
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