Investitionsgipfel: Merz wirbt um privates Engagement für Deutschland
Eulerpool Research Systems •16. Juli 2025
Takeaways NEW
- Bundeskanzler Merz diskutiert mit Unternehmensvertretern über Investitionen.
- Private Investoren sollen das Investitionsklima in Deutschland stärken.
Bundeskanzler Friedrich Merz traf sich beim sogenannten 'Investitionsgipfel' mit hochrangigen Vertretern bedeutender deutscher Konzerne, um über die Initiative 'Made for Germany' und zukünftige Investitionsprojekte zu diskutieren. Ziel dieser Initiative, maßgeblich unterstützt durch Schwergewichte wie Siemens und die Deutsche Bank, ist es, das Investitionsklima in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Im Fokus des Gipfels stand auch das stattliche Sondervermögen von 500 Milliarden Euro, das für dringend notwendige, zusätzliche staatliche Investitionen in die Bereiche Infrastruktur und Klimaschutz bereitsteht. Ein Regierungssprecher betonte, dass der Staat zwar in Vorleistung gehe, jedoch die Schaffung eines optimalen Investitionsumfelds maßgeblich von privatem Engagement abhängt. Bereits im Vorfeld des Gipfels führte Merz Gespräche mit verschiedenen nationalen und internationalen Finanzakteuren. Dabei rief er zu vermehrten Investitionen aus dem Ausland auf, um die Attraktivität Deutschlands als Investitionsstandort weiter zu stärken. Zu den Teilnehmern gehörten namhafte Vertreter der Deutschen Bank, der Deutschen Börse sowie von globalen Investmentfirmen und Vermögensverwaltern wie BlackRock, bei dessen deutscher Tochter Merz selbst als Aufsichtsratschef fungierte.
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