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Kapitalerhalt Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Kapitalerhalt für Deutschland.

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Kapitalerhalt

Kapitalerhalt ist ein wichtiger Begriff bei der Kapitalanlage, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen oder einer allgemeinen Marktunsicherheit.

Es bedeutet, dass der Hauptzweck einer Investition darin besteht, das investierte Kapital zu erhalten und vor Verlusten zu schützen, anstatt nur auf maximale Renditen abzuzielen. Dieses Ziel wird typischerweise durch Investitionen in sichere und stabile Anlagen, wie etwa Staatsanleihen oder Blue-Chip-Aktien, erreicht. Eine solche Strategie kann dazu beitragen, das Risiko von Kapitalverlusten zu minimieren und langfristiges Kapitalwachstum zu erzielen. Die Wahl einer Kapitalerhaltungsstrategie hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Investitionsziele, der Risikobereitschaft und der Marktbedingungen. Eine gründliche Analyse dieser Faktoren ist unerlässlich, um eine erfolgreiche Investitionsstrategie zu entwickeln und langfristigen Erfolg zu erzielen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ist eine Kapitalerhaltungsstrategie oft eine beliebte Wahl für Investoren, die ihr Vermögen schützen und das Risiko von Kapitalverlusten minimieren möchten. Diese Strategie kann jedoch auch in stabileren Marktbedingungen von Vorteil sein, um langfristiges Kapitalwachstum zu erzielen und einen stetigen Cashflow zu erhalten. Insgesamt ist Kapitalerhaltung ein wichtiger Grundsatz der Kapitalanlage, der darauf abzielt, das investierte Kapital zu schützen und langfristigen Erfolg zu erzielen. Eine gründliche Analyse der Marktbedingungen und der Investitionsziele ist jedoch notwendig, um eine erfolgreiche Kapitalerhaltungsstrategie zu entwickeln.
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