Risikomanagement Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Risikomanagement für Deutschland.
Risikomanagement ist ein Prozess zur Identifizierung und Reduzierung von Risiken, die sich auf die Finanzen und Vermögenswerte von Unternehmen auswirken können.
Es ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Investitionsstrategie und erfordert eine präzise Planung sowie regelmäßige Überwachung. Das Risikomanagement gliedert sich in die Risikoanalyse und das Risikomanagement selbst. Der erste Schritt besteht darin, die Risiken zu identifizieren, die das Unternehmen betreffen könnten. Dazu zählen interne und externe Risiken sowie systemische Risiken, die sich aus der Natur der Branche und der Wirtschaft ergeben. Nach der Identifikation der Risiken stellt das Risikomanagement sicher, dass das Unternehmen Maßnahmen ergreift, um diese Risiken entweder zu beseitigen oder zu minimieren. Hierfür müssen die bestmöglichen Methoden und Instrumente zur Risikobewertung und -kontrolle zum Einsatz kommen. Eine wirksame Risikobewertung sollte die Bedrohung für Vermögenswerte, potenzielle Auswirkungen auf die Reputation des Unternehmens und möglicherweise auch die staff-Kontinuität des Unternehmens berücksichtigen. Für die Risikokontrolle sind integrierte Lösungen erforderlich, die interdisziplinäre Überwachung, effektive Risikokommunikation und die Überwachung von Stakeholdern ermöglichen. Die Online-Plattform Eulerpool.com bietet ein umfassendes Risikomanagement, um Anlegern dabei zu helfen, ihre Portfolios zu verwalten und Risiken zu minimieren. Mit einer klugen Investitionsstrategie, die die Risikoanalyse und das Risikomanagement einbezieht, können Anleger ihre Kapitalanlage vor Verlusten schützen und profitabel investieren.statistische Testverfahren
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