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Sachversicherung Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Sachversicherung für Deutschland.

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Sachversicherung

Die Sachversicherung ist eine Versicherungsart, die sich auf Sachgegenstände und materielle Vermögenswerte bezieht.

Ziel der Sachversicherung ist es, den Versicherungsnehmer im Fall von Schäden an diesen Gegenständen zu schützen oder zu entschädigen. Versichert werden können unter anderem Gebäude, Fahrzeuge, Maschinen, Waren und Inventar. Die Sachversicherung kann in verschiedene Teilbereiche unterteilt werden, wie beispielsweise die Hausratversicherung, die Feuerversicherung, die Einbruchdiebstahlversicherung, die Kaskoversicherung oder die Betriebsunterbrechungsversicherung. Jede dieser Teilbereiche hat spezifische Leistungen und Bedingungen, die je nach Bedarf des Versicherungsnehmers angepasst werden können. Eine wichtige Rolle in der Sachversicherung spielen die sogenannten Versicherungsbedingungen. Hierin werden die Rechte und Pflichten des Versicherungsnehmers und des Versicherers festgelegt. In den Bedingungen sind beispielsweise die versicherten Risiken, die Höhe der Versicherungssumme, die Prämie sowie der Umfang der Leistungen und Ausschlüsse geregelt. Bei der Wahl einer geeigneten Sachversicherung ist es wichtig, verschiedene Angebote und Bedingungen zu vergleichen. Hierbei sollte nicht nur der Preis, sondern auch die Qualität der Leistungen berücksichtigt werden. Auch die individuellen Bedürfnisse des Versicherungsnehmers sollten bei der Auswahl der Sachversicherung eine Rolle spielen. Insgesamt bietet die Sachversicherung eine wichtige Absicherung gegen materielle Schäden und Verluste. Durch den Abschluss einer geeigneten Sachversicherung kann der Versicherungsnehmer beruhigt sein, im Fall von Schäden schnell und unkompliziert entschädigt zu werden.
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