BImA Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff BImA für Deutschland.

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"Das BImA steht für Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und ist eine Behörde des Bundes, die für die Verwaltung und Verwertung von Immobilien des Bundes zuständig ist.
Sie agiert sowohl auf dem öffentlichen als auch auf dem freien Markt und verwaltet einen großen Bestand an unterschiedlichen Immobilien, darunter Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Grundstücke. Als eine der größten Immobilienmanagement-Organisationen Deutschlands spielt die BImA eine wesentliche Rolle im Bereich der Immobilienwirtschaft. Die Hauptaufgaben der BImA umfassen die Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem An- und Verkauf von Immobilien sowie die Verwaltung von bebauten und unbebauten Grundstücken. Dabei ist sie insbesondere für die Entwicklung und Vermarktung von Bundesliegenschaften verantwortlich. Die BImA unterstützt auch andere öffentliche Institutionen bei der Nutzung von Immobilien und berät sie bei Immobilienangelegenheiten. Mit ihrer umfangreichen Datenbank bietet die BImA wertvolle Informationen über Immobilien des Bundes an potenzielle Investoren und Marktakteure. Dadurch haben Investoren die Möglichkeit, fundierte Entscheidungen im Bereich der Immobilieninvestitionen zu treffen. Die BImA arbeitet transparent und effizient, um den bestmöglichen Wert aus den Immobilienbeständen des Bundes zu erzielen und gleichzeitig den Interessen des Bundes gerecht zu werden. Die Veröffentlichung des BImA-Glossars auf Eulerpool.com, einer führenden Website für Eigenkapitalforschung und Finanznachrichten, bietet Investoren wichtige Informationen und einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Aspekte des Immobilienmanagement-Sektors. Das Glossar enthält Definitionen und Erläuterungen zu relevanten Begriffen, die im Zusammenhang mit Immobilieninvestitionen und -transaktionen verwendet werden. Von grundlegenden Begriffen wie "Abschreibung" und "Besitzurkunde" bis hin zu fortgeschrittenen Konzepten wie "Mietermix" und "Baurecht" werden alle wesentlichen Aspekte des Immobilienmanagements behandelt. Mit einer ausführlichen und professionell erstellten Beschreibung des BImA-Glossars in Deutsch auf Eulerpool.com wird die Sichtbarkeit und Zugänglichkeit dieses umfassenden Lexikons für Investoren in den Kapitalmärkten erheblich verbessert. Ausgestattet mit einer SEO-optimierten Beschreibung und einer breiten Palette technischer Begriffe ermöglicht Eulerpool.com Investoren eine leichtere Orientierung in der Welt des Immobilienmanagements und erleichtert ihnen die Identifizierung rentabler Investitionsmöglichkeiten."Drittvergleich
Definition von "Drittvergleich": Der Drittvergleich, auch als unabhängiger Vergleich oder Fremdvergleich bezeichnet, ist ein wichtiger Begriff im Bereich der steuerlichen Bewertung von Transaktionen und Verträgen. Speziell in Bezug auf die Kapitalmärkte...
Gemeinwohl
Gemeinwohl ist ein grundlegendes Konzept in der Welt der Kapitalmärkte, das den gesellschaftlichen Nutzen und das Interesse der Allgemeinheit widerspiegelt. Es ist ein Begriff, der sich auf die Idee bezieht,...
Komitee
Ein Komitee ist eine Gruppe von Personen, die sich zusammenschließt, um gemeinsam an bestimmten Finanzprojekten, -entscheidungen oder -aktivitäten zu arbeiten und diese zu überwachen. In der Regel wird ein Komitee...
Mietwohngrundstücke
Mietwohngrundstücke sind Flächen oder Grundstücke, die speziell für die Nutzung von Mietwohnungen vorgesehen sind. Diese Grundstücke können von Privatpersonen, Unternehmen oder institutionellen Investoren erworben oder entwickelt werden, um Wohnungen zur...
Opiumgesetz
Das Opiumgesetz ist ein Gesetz, das in Deutschland die Kontrolle, den Handel und den Besitz von Betäubungsmitteln regelt. Es wurde erstmals im Jahr 1929 erlassen und hat seitdem mehrere Aktualisierungen...
BLZ
Definition of "BLZ": Die Bankleitzahl, oder auch bekannt als "BLZ", ist eine eindeutige Kennung, die von der deutschen Bundesbank vergeben wird, um Kreditinstitute innerhalb des deutschen Zahlungsverkehrs zu identifizieren. Die BLZ...
Einlagenfazilitäten des ESZB
Einlagenfazilitäten des ESZB sind ein wichtiger Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken, das die Geldpolitik in der Eurozone steuert. Diese Fazilitäten dienen als Instrumente zur Regulierung der Liquidität des Bankensystems...
Erneuerungsfonds
Erneuerungsfonds bezeichnet einen speziellen Fonds, der in der Regel im Rahmen von Immobilieninvestitionen genutzt wird, um die regelmäßige Wartung, Reparaturen und Instandhaltung von Gebäuden oder Anlagen zu finanzieren. Dieser Fonds...
Zahlungsschwierigkeit
Zahlungsschwierigkeit wird in der Finanzwelt als eine Situation definiert, in der ein Unternehmen, eine Institution oder eine Person Schwierigkeiten hat, seine finanziellen Verpflichtungen gegenüber Gläubigern und anderen Zahlungsempfängern fristgerecht zu...
Fundierungsschuldverschreibung
Fundierungsschuldverschreibung ist ein Begriff, der im Bereich der Kapitalmärkte verwendet wird und sich auf eine spezielle Art von Anleihe bezieht. Diese Anleiheform basiert auf der Idee der Sicherheitenübertragung durch den...