ISI Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff ISI für Deutschland.

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ISI (Investment Services Institute) ist eine prestigeträchtige und angesehene Organisation, die sich der Verbesserung der Kommunikation und des Austauschs von Informationen zwischen Anlegern, Fachleuten, Unternehmen und Aufsichtsbehörden in den verschiedenen Bereichen der Kapitalmärkte widmet.
Die ISI bietet eine breite Palette von Dienstleistungen für Investoren an, um deren Entscheidungsfindung zu unterstützen und ihnen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Als eine bedeutende Institution im Finanzsektor ist die ISI international anerkannt und verfügt über eine starke Vernetzung in der globalen Investmentgemeinschaft. Sie fördert bewährte Praktiken, Ethik und Integrität in der Finanzbranche und unterstützt die Entwicklung und Umsetzung von Standards und Richtlinien. In Zusammenarbeit mit führenden Experten und Fachleuten aus der Branche führt die ISI durchgehend umfangreiche Forschung und Analyse durch, um ihre Mitglieder mit hochwertigen Informationen und Einblicken zu versorgen. Durch regelmäßige Veröffentlichungen von Forschungsberichten, -studies und -analysen hilft die ISI dabei, den Anlegern fundierte Entscheidungen zu ermöglichen und Risiken zu minimieren. Ein weiteres essentielles Merkmal der ISI ist ihre Rolle bei der Förderung von Bildung und Weiterbildung. Durch die Organisation von Schulungen, Konferenzen und Veranstaltungen bietet sie Anlegern und Fachleuten eine Plattform für den Wissensaustausch und Networking-Möglichkeiten. Die ISI hat auch einen starken Einfluss auf die Politikgestaltung in Bezug auf die Kapitalmärkte. Sie arbeitet eng mit Regierungsbehörden, Aufsichtsbehörden und anderen Interessengruppen zusammen, um geeignete regulatorische Rahmenbedingungen zu schaffen und zur Entwicklung von effizienten Märkten beizutragen. Als Mitglied der ISI haben Anleger Zugang zu einer Vielzahl von Ressourcen wie Datenbanken, Tools und Publikationen. Dies erleichtert die Analyse von Markttrends, die Identifizierung von Anlagemöglichkeiten und die Bewertung von Risiken. Insgesamt ist ISI eine unverzichtbare Institution für professionelle Investoren. Ihre umfangreichen Ressourcen, Forschung und Netzwerkmöglichkeiten bieten Anlegern eine solide Grundlage für erfolgreiche Investitionsstrategien und unterstützen die kontinuierliche Weiterentwicklung des globalen Kapitalmarktes.offener Arrest
Offener Arrest ist eine rechtliche Maßnahme, die von den Behörden ergriffen werden kann, um die Bewegungsfreiheit einer Person einzuschränken. Im Allgemeinen wird ein offener Arrest verhängt, wenn ein Verdächtiger als...
Zollmitverschluss
Definition von Zollmitverschluss Der Begriff "Zollmitverschluss" bezieht sich auf ein Verfahren im Rahmen von Handelsaktivitäten, insbesondere im Zusammenhang mit der Einfuhr und Ausfuhr von Waren über internationale Grenzen hinweg. Der Zollmitverschluss...
wirtschaftspolitische Instrumente
Definition: Das Konzept der "wirtschaftspolitischen Instrumente" ist ein wichtiger Bestandteil der makroökonomischen Politik eines Landes. Es bezieht sich auf die verschiedenen Maßnahmen und Werkzeuge, die von Regierungen und Behörden eingesetzt werden,...
Organizational Buying
"Organisierter Kauf" oder "Organisierter Aktienkauf" ist ein Begriff, der das Phänomen beschreibt, wenn eine bedeutende Anzahl von Anlegern oder Organisationen gleichzeitig Aktien eines bestimmten Unternehmens erwirbt. Organisierter Kauf kann in...
Weisungsbefugnis
Weisungsbefugnis bezeichnet die rechtliche Befugnis einer Person oder Institution, Weisungen oder Anweisungen an eine andere Person oder Institution zu erteilen. In Bezug auf die Kapitalmärkte bezieht sich der Begriff insbesondere...
Zuschlagsteuern
Zuschlagsteuern sind eine besondere Art von Steuern, die auf bestimmte Transaktionen in den Kapitalmärkten erhoben werden. Diese Steuern werden zusätzlich zu den regulären Steuern erhoben und dienen dazu, spezifische Zwecke...
umgekehrte Maßgeblichkeit
Umgekehrte Maßgeblichkeit bezieht sich auf eine wichtige steuerliche Regelung, die in Deutschland angewendet wird. Diese Regelung betrifft die Besteuerung von Kapitalgesellschaften und stellt sicher, dass Gewinne, die von Tochtergesellschaften an...
indirekte Abschreibung
Indirekte Abschreibung Die indirekte Abschreibung ist ein Konzept in der Welt der Investitionen, das sich auf den Wertverlust von Kapitalanlagen bezieht, der aufgrund von externen Faktoren oder Umständen entsteht. Diese Art...
Gefahrerhöhung
"Gefahrerhöhung" ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, insbesondere in Bezug auf Kapitalmärkte. Dieser Terminus hat seinen Ursprung in der deutschen Sprache und lässt sich am besten als...
Infrastrukturkapital
Infrastrukturkapital ist eine spezifische Anlageklasse, die auf die Finanzierung und den Betrieb von essentiellen physischen Vermögenswerten abzielt, die für die Bereitstellung von öffentlichen Dienstleistungen erforderlich sind. Diese Vermögenswerte umfassen typischerweise...