KldB Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff KldB für Deutschland.

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KldB – Definition im Kapitalmarkt KldB steht für "Kapitalmarktlexikon der Bundesbank" und ist eine umfassende Datenbank, die von der Deutschen Bundesbank entwickelt wurde, um den Kapitalmarktakteuren eine umfassende Sammlung von Finanzbegriffen anzubieten.
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Das Akzelerationsprinzip ist ein Konzept, das in der volkswirtschaftlichen Analyse verwendet wird, um die Beziehung zwischen Investitionen und der Gesamtproduktion zu beschreiben. Es besagt, dass eine Erhöhung der Investitionen zu...
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Fälligkeitshypothek ist ein Begriff im Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere im Zusammenhang mit Krediten und Hypotheken. Diese spezielle Art der Hypothek wird von Kreditgebern verwendet, um die Rückzahlung eines Darlehens zu...
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Nebenberuf - Definition, Bedeutung und Anwendung in den Kapitalmärkten Der Begriff "Nebenberuf" beschreibt eine spezifische Form der Berufstätigkeit, bei der eine Person eine reguläre Hauptbeschäftigung ausübt und zusätzlich einer weiteren Tätigkeit...
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Unternehmerwechsel
"Unternehmerwechsel" ist ein Begriff, der sich auf den Wechsel des Unternehmers oder Eigentümers eines Unternehmens bezieht. Dieser Wechsel kann entweder durch den Verkauf des gesamten Unternehmens oder eines bedeutenden Anteils...
Monopolgradtheorie der Verteilung
Die Monopolgradtheorie der Verteilung ist ein Ansatz in der Volkswirtschaftslehre, der sich mit der Analyse der Einkommensverteilung in monopolistischen Märkten befasst. Sie untersucht, wie sich die Marktmacht von Monopolen und...
Abwracken
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