Fortuna Mining kündigt solide Quartalsproduktion an: Goldäquivalent bleibt stabil

Fortuna Mining Corp., ein kanadisches Edelmetallunternehmen, hat seine Produktionszahlen für das dritte Quartal 2025 veröffentlicht. Mit einer Gesamtproduktion von 72.462 Unzen Goldäquivalent (GEO) aus seinen Standorten in Westafrika und Lateinamerika zeigt das Unternehmen eine konstante Leistung im Vergleich zu vorherigen Perioden. Bemerkenswert ist, dass die Séguéla-Mine in der Elfenbeinküste mit 38.799 Unzen den größten Beitrag leistete. Die Minen in Argentinien und Peru, Lindero und Caylloma, sorgten ebenfalls für respektable Produktionszahlen. Die konsolidierte GEO-Produktion seit Jahresbeginn belief sich auf 251.871 Unzen, was die ambitionierten Jahresziele von Fortuna zwischen 309.000 und 339.000 GEO unerreichbar erscheinen lässt. Vor allem die kontinuierliche Entwicklung in Séguéla zeigt, dass die Mine wahrscheinlich die obere Grenze der prognostizierten Ausbeute überschreiten könnte. Bemühungen zur Optimierung der Produktionsabläufe machen sich bezahlt, insbesondere in der Lindero-Mine, die mit ihrer bisher höchsten Quartalsproduktion überzeugt. Die Caylloma-Mine in Peru liefert weiterhin stabile Ergebnisse bei der Silber- und Basismetallproduktion, obwohl dort ein Rückgang der Basismetallproduktion im Vergleich zum Vorquartal festgestellt wurde. Dies liegt im Einklang mit der vorgesehenen Abbaustrategie, die sich auch auf die rückläufigen Zink- und Bleimengen auswirkt. Um zukünftigen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, erhielt Fortuna kürzlich Genehmigungen für neue Tagebaustätten und setzte Projekte zur weiteren Prozessoptimierung fort. Eine maßgebliche Erweiterung der Abraumlagerkapazität in Séguéla stärkt Fortunas Verpflichtung, langfristig nachhaltige und effiziente Bergbaupraktiken zu etablieren.