Takeaways NEW
- Harvard widersetzt sich der Druckausübung der Trump-Administration.
- Präsident Trumps Reaktionen gefährden demokratische Institutionen.
Die traditionsreiche Harvard Universität zeigt sich unbeeindruckt vom Druck der US-Regierung unter Präsident Donald Trump. Professor Ryan Enos von der renommierten Institution ist zuversichtlich, dass Harvard mit seinen finanziellen Reserven und einer Flut neuer Spenden ehemaliger Studierender langfristig gegen die politischen Entscheidungen der Regierung ankämpfen kann. Diese Solidaritätsbekundungen stärken der Hochschule den Rücken, während sie sich gegen die von Washington vorgegebenen Richtlinien zur Wehr setzt.
Präsident Trump hat die Universität scharf angegriffen und bedeutende finanzielle Zuschüsse gekürzt, vor allem wegen einer vermeintlich linksliberalen Tendenz und unzureichenden Maßnahmen gegen Antisemitismus. Obendrein erschwerte ein neues Dekret die Einreise internationaler Studierender an die Universität. Diese Einreisebeschränkungen sind zunächst für sechs Monate geplant und könnten zu einem Rückgang der internationalen Studentenschaft führen.
Ryan Enos, der Direktor des Center for American Political Studies und eine der Schlüsselfiguren im Protest, betont, dass Harvard eine herausragende Position im Widerstand gegen Trump einnimmt. Aufgrund der vehementen Kritik und juristischen Gegenmaßnahmen aus Cambridge sieht Enos in Trumps Handeln eine autoritäre Gefährdung für die demokratischen Institutionen der USA, darunter Medien, Gerichtsinstanzen und andere Organisationen. Harvard erweist sich somit als Symbol des Aufbegehrens gegen eine Politik, die vielen als übergriffig erscheint.
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