Takeaways NEW
- Heineken musste eine Abschreibung von 949 Millionen US-Dollar in China vornehmen.
- Aktien fielen in Amsterdam um bis zu 7,4 Prozent.
Die Aktien von Heineken sind am Montagmorgen in Amsterdam um bis zu 7,4 Prozent gefallen. Der niederländische Brauer musste eine Abschreibung in Höhe von 949 Millionen US-Dollar auf seine Beteiligung am größten Bierhersteller Chinas vornehmen. Grund hierfür ist der anhaltende Druck auf die Verbraucherausgaben in diesem wichtigen Markt sowie in den USA und Europa.
Das Unternehmen begründete den Abschlag mit einem Rückgang des Bewertungsniveaus seiner Anteile an China Resources Beer Holdings. Bedenken über die Konsumentennachfrage auf dem chinesischen Festland haben deren Aktienkurs negativ beeinflusst. Heineken sieht zudem eine Schwäche in den USA und Europa, die seine Zukunftsaussichten trübt.
In dieser Woche richten sich die Blicke der Anleger auch auf die Veröffentlichung der Quartalsergebnisse von führenden Automobil- und Technologieunternehmen. Im Rahmen der Bloomberg-Sendung 'The Pulse with Francine Lacqua' diskutierten Dasha Afanasieva und Tim Craighead von Bloomberg Intelligence mit Kriti Gupta über diese Entwicklungen.
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