Takeaways NEW
- Bundeskanzler Merz reist mit europäischem Rückenwind zu Treffen mit US-Präsident Trump.
- Transatlantische Kooperation soll helfen, Russland und Ukraine zu einem gerechten Ende des Konflikts zu führen.
Bundeskanzler Friedrich Merz reist mit gestärktem Rückenwind aus Europa zum ersten Treffen mit US-Präsident Donald Trump. Außenminister Johann Wadephul betonte bei einer Begegnung mit Polens Außenminister Radoslaw Sikorski in Berlin, dass Merz die Unterstützung der europäischen Partner für eine gemeinsame Position zur Freiheit und zur Unterstützung der Ukraine mitbringt. Diese europäische Geschlossenheit sei seit Jahren nicht mehr so stark gewesen. Wadephul und Sikorski sehen die enge transatlantische Kooperation als Schlüssel, um Russland an den Verhandlungstisch zu bringen. Die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland, so Wadephul, seien eine historische Gelegenheit, die von Europa und den USA gemeinsam genützt werden müsse, um den Konflikt zu einem gerechten Ende zu führen. In Washington erwartet Merz ein intensives Programm: ein persönliches Gespräch mit Trump, ein gemeinsames Mittagessen, gefolgt von einer Pressebegegnung im Oval Office. Diese Treffen sind von zentraler Bedeutung, um die transatlantischen Beziehungen im Sinne eines geeinten Europas weiter zu stärken.
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