Takeaways NEW
- Venezuela fordert Abbruch der Beziehungen zu Spanien
- Spanisches Parlament erkennt Oppositionsführer als Präsidenten an
Die politischen Spannungen zwischen Venezuela und Spanien erreichen einen neuen Höhepunkt. Hintergrund ist die Entscheidung des spanischen Parlaments, den Oppositionsführer Edmundo González, der bei der Juli-Wahl gegen Nicolás Maduro angetreten war, als Präsidenten von Venezuela anzuerkennen.
In einer öffentlichen Stellungnahme forderte Jorge Rodríguez, der Leiter der venezolanischen Nationalversammlung, am Mittwoch die sofortige Aussetzung sämtlicher politischer und wirtschaftlicher Beziehungen zu Spanien. Dies umfasst auch konsularische Aktivitäten, den Luftverkehr sowie jegliche Geschäfte mit spanischen Unternehmen.
Rodríguez betonte, dass diese drastischen Maßnahmen notwendig seien, um die Souveränität und die politischen Prozesse Venezuelas zu schützen und zu respektieren. Die Ankündigung sorgt international für Aufsehen und könnte erhebliche wirtschaftliche und diplomatische Konsequenzen nach sich ziehen.
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