DFN Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff DFN für Deutschland.
DFN steht für "Deutsche Forschungsnetz" und ist ein Non-Profit-Verein, der ein Hochgeschwindigkeits-Breitbandnetz für Forschungseinrichtungen in Deutschland bereitstellt.
Es wurde 1984 gegründet und hat seitdem einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Forschung und Entwicklung in Deutschland geleistet. Das DFN bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen für die wissenschaftliche Gemeinschaft an, darunter High-Speed-Internetzugang, sichere Datenübertragung und Kommunikationsservices. Das Netzwerk besteht aus einer Reihe von Knotenpunkten, die über Glasfaserkabel miteinander verbunden sind und eine nahtlose Konnektivität für Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland gewährleisten. DFN ermöglicht es Forschern, Daten schnell und zuverlässig auszutauschen, was die Zusammenarbeit und den Wissenstransfer zwischen verschiedenen Institutionen und Disziplinen unterstützt. Es bietet auch Zugriff auf eine Vielzahl von digitalen Ressourcen wie Online-Zeitschriften, Datenbanken und virtuellen Laboratorien. Das DFN spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung und Umsetzung von Technologien im Bereich der Forschungskommunikation. Es arbeitet eng mit nationalen und internationalen Partnern zusammen, um innovative Lösungen für die Herausforderungen der digitalen Forschung zu finden. Darüber hinaus unterstützt das DFN die Entwicklung von Standards und Richtlinien für die sichere Datenübertragung und den Schutz der Privatsphäre in der Wissenschaft. Es fördert auch die Ausbildung von Fachleuten auf dem Gebiet der Forschungskommunikation und bietet Schulungen und Workshops an. Insgesamt spielt das DFN eine unverzichtbare Rolle für die deutsche Forschungsgemeinschaft und trägt entscheidend zur Effizienz und Effektivität von Forschungsaktivitäten in Deutschland bei. Es ist ein grundlegendes Werkzeug für Wissenschaftler und Institutionen, um ihre Forschung voranzutreiben und wichtige Beiträge zu Wissen, Innovation und gesellschaftlichem Fortschritt zu leisten.Deutsches Kreditabkommen
Deutsches Kreditabkommen (DKA) ist ein bedeutendes Kreditvertragsdokument, das in Deutschland weit verbreitet ist und als Standard für die Ausgabe von Schuldtiteln im Land dient. Es wird von Banken, Kreditnehmern und...
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Bauwerke (übersetzt aus dem Deutschen als "Bauwerke") bezieht sich auf jegliche konstruierten Strukturen, die für die Beherbergung von Einrichtungen, Unternehmen oder menschlichen Aktivitäten errichtet wurden. In der Finanzwelt bezieht sich...
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Hilfsbücher sind ein wesentlicher Bestandteil der Finanzbuchhaltung und dienen als grundlegende Informationsquelle für die Aufzeichnung und Verarbeitung von finanziellen Transaktionen. In der Welt der Kapitalmärkte bezieht sich der Begriff "Hilfsbücher"...
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Der Begriff "Kernbereich" bezieht sich auf den fundamentalen Aktienbestand eines Unternehmens, der den Großteil seiner operativen Tätigkeiten und Geschäfte ausmacht. Im Kontext des Kapitalmarktes bezieht er sich auf den primären...
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Die Vorauszahlungsfinanzierung ist eine Art der Unternehmensfinanzierung, bei der ein Unternehmen bereits im Voraus Zahlungen für Produkte oder Dienstleistungen von Kunden erhält. Diese Zahlungen dienen als Finanzierungsmittel und können dazu...
Haushaltsproduktionsfunktion
Haushaltsproduktionsfunktion ist ein wirtschaftlicher Begriff, der die Beziehung zwischen den Inputfaktoren und der Outputmenge beschreibt, die von einem Haushalt in einem bestimmten Zeitraum produziert wird. Diese Funktion spielt eine wichtige...
Berner Übereinkunft
Die Berner Übereinkunft, auch bekannt als das Übereinkommen von Bern, ist ein internationales Urheberrechtsgesetz, das den Schutz geistigen Eigentums für kreative Werke, insbesondere in Bezug auf Urheberrechte, gewährleistet. Es wurde...
Verfassungsrecht
Verfassungsrecht ist ein komplexer Rechtsbereich, der sich mit der nationalen Verfassung eines Landes befasst. Es stellt die Grundlage für die Organisation und Funktionsweise der Regierung sowie die Rechte und Pflichten...
Chaos-Theorie
Die Chaos-Theorie ist ein zentraler Begriff in der Finanzanalyse, der aufzeigt, wie scheinbar zufällige Ereignisse und unvorhersehbare Faktoren in den Kapitalmärkten ablaufen können. Diese Theorie basiert auf der Annahme, dass...