Energiemanagement Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Energiemanagement für Deutschland.

Professional-grade financial intelligence
20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.
Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan
Titel: Energiemanagement – Effiziente und nachhaltige Steuerung von Energie in Unternehmen Einführung Im heutigen wettbewerbsintensiven Geschäftsumfeld gewinnt das Energiemanagement zunehmend an Bedeutung.
Es handelt sich dabei um einen ganzheitlichen Ansatz zur effizienten und nachhaltigen Steuerung von Energie in Unternehmen. Ein qualitativ hochwertiges Energiemanagement ermöglicht es Unternehmen, Kosten zu senken, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten. In diesem Glossareintrag befassen wir uns mit dem Begriff "Energiemanagement" und beleuchten seine Bedeutung, Ziele und Methoden. Definition Energiemanagement bezieht sich auf den umfassenden Prozess der Planung, Umsetzung, Überwachung und Verbesserung der Energieeffizienz in Unternehmen. Es umfasst die Steuerung, Reduzierung und optimale Nutzung von Energie, sowohl auf betrieblicher als auch auf strategischer Ebene. Ziel des Energiemanagements ist es, den Energieverbrauch zu senken, Kosten zu optimieren und den ökologischen Fußabdruck eines Unternehmens zu minimieren. Methoden des Energiemanagements Um diese Ziele zu erreichen, bedient sich das Energiemanagement verschiedener Methoden. Eines der wichtigsten Instrumente ist das Energieaudit, das eine umfassende Analyse des Energieverbrauchs und der Energieeffizienz eines Unternehmens ermöglicht. Auf Grundlage der Ergebnisse können gezielte Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zur Verbesserung der Energieeffizienz identifiziert und umgesetzt werden. Energiemanagement umfasst auch die Einrichtung eines Energiemanagementsystems (EnMS), das die Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten für das Energiemanagement im Unternehmen festlegt. Ein erfolgreiches EnMS basiert auf der Einführung einer eignen Energiemanagementnorm, wie beispielsweise der ISO 50001, und legt klare Ziele, Messverfahren und Kontrollen fest, um die Effektivität des Energiemanagements zu gewährleisten. Bedeutung und Vorteile Ein gut etabliertes Energiemanagement bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile. Durch die Identifizierung von Energieeinsparpotenzialen und die Einführung entsprechender Maßnahmen können Unternehmen erhebliche Kosteneinsparungen erzielen. Gleichzeitig steigert ein effizientes Energiemanagement die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens, indem es einen positiven Einfluss auf die Geschäftsprozesse und die Produktqualität hat. SEO-optimierte Zusammenfassung: Energiemanagement ist ein ganzheitlicher Ansatz zur effizienten und nachhaltigen Steuerung von Energie in Unternehmen. Es befasst sich mit der Reduzierung des Energieverbrauchs, der Kostenoptimierung und der Minimierung des ökologischen Fußabdrucks. Methoden wie das Energieaudit und die Einführung eines Energiemanagementsystems unterstützen die Umsetzung des Energiemanagements. Ein erfolgreiches Energiemanagement bietet Unternehmen Kostenersparnis, erhöhte Wettbewerbsfähigkeit und positive Auswirkungen auf Geschäftsprozesse und Produktqualität. Erfahren Sie mehr auf Eulerpool.com, Ihrer führenden Quelle für Kapitalmarktwissen und Finanznachrichten.mehrphasige Realisation
"Mehrphasige Realisation" ist ein Begriff, der im Bereich der Kapitalmärkte verwendet wird, insbesondere bei Investitionen in Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Es bezieht sich auf einen Prozess, bei dem...
Graphologie
Glossar für Investoren an den Kapitalmärkten Graphologie ist eine Disziplin, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Persönlichkeitsmerkmale anhand der Handschrift eines Individuums zu analysieren. Sie untersucht die grafischen und strukturellen...
Fördergebietsgesetz
Das Fördergebietsgesetz, auch bekannt als Gesetz über die regionalen Wirtschaftsstrukturhilfen, ist eine wichtige Rechtsgrundlage in Deutschland, die darauf abzielt, die wirtschaftliche Entwicklung in benachteiligten Regionen zu fördern. Es handelt sich...
Mengentender
"Mengentender" ist ein Begriff, der in der Welt der Kapitalmärkte weithin verwendet wird, insbesondere in Bezug auf Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Bei Eulerpool.com, einer führenden Website für Aktienanalysen...
Herstellkosten
Herstellkosten ist ein Begriff aus dem Rechnungswesen und beschreibt die direkten Kosten, die bei der Produktion eines Produkts oder der Erbringung einer Dienstleistung entstehen. Es handelt sich um eine wichtige...
Zugriffszeit
Zugriffszeit bezieht sich auf die Dauer, die ein Computer benötigt, um auf Daten oder Informationen zuzugreifen und diese abzurufen. In der Welt der Kapitalmärkte und insbesondere in Bezug auf Investoren...
auf Besicht
Auf Besicht is a common term in the world of capital markets, specifically in the context of trading and investing in securities. This German phrase translates to "on inspection" in...
Lebensmittelspezialitätengesetz (LSpG)
Das Lebensmittelspezialitätengesetz (LSpG) ist ein deutsches Gesetz, das die Definition, Regulierung und den Schutz von Lebensmittelspezialitäten in Deutschland festlegt. Es wurde erstmals im Jahr 2013 verabschiedet und seitdem mehrfach aktualisiert,...
Bedarfsplanung
Bedarfsplanung ist ein wesentlicher Schritt bei der Kapitalmarktinvestition, insbesondere im Bereich Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Es handelt sich um den Prozess der Analyse und Prognose des zukünftigen finanziellen...
Bezugsmethode
Die Bezugsmethode bezieht sich auf das Verfahren, mit dem ein Wertpapier, wie beispielsweise eine Aktie, Anleihe oder ein Derivat, von einem Emittenten an den Investor übertragen wird. Sie ist ein...