Systemspezifikation Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Systemspezifikation für Deutschland.

Professional-grade financial intelligence
20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.
Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan
Systemspezifikation bezeichnet die gründliche und detaillierte Beschreibung eines Systems oder einer Anwendung im Bereich der Kapitalmärkte.
Eine Systemspezifikation stellt sicher, dass alle erforderlichen Anforderungen, Funktionen und Schnittstellen eines Systems klar definiert und verstanden werden. Im Kontext von Finanzmärkten und Investitionen spielen Systemspezifikationen eine entscheidende Rolle, da sie dazu beitragen, den reibungslosen Ablauf und die Effizienz von Handelsplattformen, Investmentbanking-Systemen und anderen Finanztechnologien zu gewährleisten. Eine richtige Systemspezifikation ist das Ergebnis einer gründlichen Analyse und Planung, bei der alle relevanten Stakeholder, einschließlich Entwickler, Analysten und Benutzern, eingebunden werden. Sie umfasst die Identifizierung und Beschreibung aller wichtigen Komponenten des Systems, einschließlich der technischen Infrastruktur, der Datenbanken, der Algorithmen und der Benutzerschnittstellen. Darüber hinaus enthält eine Systemspezifikation auch klare Anforderungen an die Leistungsfähigkeit, Skalierbarkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit des Systems. Dies ermöglicht es Entwicklern und anderen Beteiligten, das System entsprechend zu entwerfen, zu entwickeln, zu implementieren und zu testen. Eine umfassende und gut strukturierte Systemspezifikation ist von entscheidender Bedeutung, da sie zur Vermeidung von Missverständnissen beiträgt und sicherstellt, dass das entwickelte System den Bedürfnissen und Anforderungen der Anleger im Kapitalmarkt gerecht wird. Sie ermöglicht es den Projektpartnern, ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln und den Projektfortschritt effektiv zu überwachen. Eulerpool.com hat sich zum Ziel gesetzt, die weltweit größte und umfassendste Glossar/Lexikon-Ressource für Investoren auf den Kapitalmärkten zu sein. Daher ist es wichtig, dass unsere Systemspezifikationsdefinition suchmaschinenoptimiert ist und eine hohe Sichtbarkeit in den Suchergebnissen biete. Wir bieten Ihnen daher eine zuverlässige und hochqualifizierte Informationsquelle für Begriffe wie Systemspezifikation, damit Sie Ihr Wissen erweitern und die notwendigen Kenntnisse erwerben können, um in den komplexen und dynamischen Bereich der Kapitalmärkte erfolgreich zu investieren.Mitbewerber
Mitbewerber ist ein Begriff aus der Welt der Kapitalmärkte, der in erster Linie im Bereich des Wettbewerbs und der Konkurrenz im Zusammenhang mit Investitionen verwendet wird. Der Terminus wird im...
Vertrag von Lissabon
Vertrag von Lissabon – Definition und Bedeutung im Kapitalmarkt Der Vertrag von Lissabon, offiziell als Vertrag über die Europäische Union bekannt, wurde am 13. Dezember 2007 unterzeichnet und trat am 1....
soziale Sicherung von Wehrpflichtigen und Zivildienstleistenden
Die "soziale Sicherung von Wehrpflichtigen und Zivildienstleistenden" bezieht sich auf das System der sozialen Absicherung, das für Personen gilt, die in Deutschland ihren Wehr- oder Zivildienst ableisten. Diese Art der...
Stressfaktor
Der Stressfaktor bezieht sich auf die Volatilität und Unsicherheit, die in einem bestimmten Marktumfeld auftreten können und potenziell Auswirkungen auf die Anlageentscheidungen und Wertentwicklung von Finanzinstrumenten, wie Aktien, Anleihen und...
Piketty'sche Gesetze
"Die Piketty'schen Gesetze" ist ein Konzept, das von dem renommierten französischen Ökonomen Thomas Piketty in seinem bahnbrechenden Werk "Das Kapital im 21. Jahrhundert" eingeführt wurde. Diese Gesetze analysieren die Dynamik...
Insolvenzdividende
Insolvenzdividende bezieht sich auf die Auszahlung an die Gläubiger im Rahmen eines Insolvenzverfahrens. Bei einer Insolvenz werden die Vermögenswerte des schuldnerischen Unternehmens verwertet, um die ausstehenden Verbindlichkeiten zu begleichen. Die...
Mehrprogrammbetrieb
"Mehrprogrammbetrieb" ist ein Fachbegriff aus dem Bereich des Fondsanlagemanagements, der oft im Zusammenhang mit Investmentfonds verwendet wird. Es beschreibt einen Ansatz, bei dem ein Fonds mehrere verschiedene Anlagestrategien parallel oder...
Realisationskompetenz
Realisationskompetenz beschreibt die Fähigkeit eines Investors, erfolgreiche Investitionsentscheidungen zu treffen und Gewinne durch den rechtzeitigen Verkauf von Wertpapieren zu realisieren. Diese Kompetenz basiert auf einem fundierten Wissen über die Funktionsweise...
VM
Definition of "VM" in professional German: Die Abkürzung "VM" steht für "Vermögensmanagement" und spielt eine entscheidende Rolle in den Kapitalmärkten. Das Vermögensmanagement beinhaltet die Verwaltung und Optimierung von Vermögenswerten wie Aktien,...
Länderlisten
Länderlisten, in der Welt des Kapitalmarktes, bezieht sich auf eine umfassende Liste von Ländern und deren jeweiligen Finanzindikatoren, die von Anlegern und Finanzexperten zur Bewertung von Investitionsmöglichkeiten und zur Durchführung...