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Volkswagen beschleunigt Tesla-Herausforderung mit neuen Batterievorstößen
Eulerpool Research Systems •7 dic 2024
Takeaways NEW
- Volkswagen plant den Bau von drei Gigafactory-Standorten zur Erhöhung der Batteriekapazität.
- Novonix und Volkswagen setzen auf strategische Allianzen zur Unterstützung der Elektrofahrzeugproduktion.
Volkswagens ambitioniertes Ziel der Elektrifizierung seiner Fahrzeugflotte nimmt weiter Gestalt an: Die jüngste Partnerschaft mit dem Unternehmen Novonix markiert einen bedeutenden Meilenstein auf diesem Weg. Die Gründung von PowerCo im Jahr 2022 diente der Automobilikone dazu, die weltweite Produktion von Batteriezellen zu intensivieren und dabei die internationale Fabriksteuerung sowie die Entwicklung von Zelltechnologien zu überwachen. Die Strategie umfasst auch die vertikale Integration der gesamten Batterie-Wertschöpfungskette.
In ihrer jüngsten Ankündigung hat sich die Volkswagen-Tochter verpflichtet, drei Gigafactory-Standorte in Deutschland, Spanien und Kanada zu errichten, um eine kombinierte Produktionskapazität von beeindruckenden 200 GWh jährlich zu erreichen. Besonders hervorzuheben ist, dass die deutsche Fabrik bereits 2025 ihren Betrieb aufnehmen soll, was die ehrgeizigen Pläne der Wolfsburger unterstreicht.
Darüber hinaus hat sich Volkswagen mit weiteren strategischen Allianzen für die Erweiterung der Elektrofahrzeuge gerüstet, darunter eine Kooperation mit Rivian Automotive. Diese Allianz führte zur Gründung der gemeinsamen Unternehmung Rivian und VW Group Technology, mit dem Fokus auf der Entwicklung von integrativen elektrischen und elektronischen Architekturen sowie Software für Elektrofahrzeuge. Parallel dazu sicherte sich PowerCo in diesem Jahr durch eine Vereinbarung mit QuantumScape eine strategische Position zur Massenproduktion von Batterien für die Volkswagen EVs.
In der Zwischenzeit wächst auch der Druck auf Automobilhersteller, die Batterienproduktion zu erhöhen, um den Anforderungen an die Montage von Elektrofahrzeugen gerecht zu werden. Die Biden-Administration verschärft Zölle auf aus China bezogene Waren, was die Notwendigkeit inländischer Batteriebeschaffung zusätzlich anheizt.
Novonix plant im Zuge seiner Expansionsstrategie den Bau einer zweiten Batteriematerialienfabrik im Südosten der USA, um den steigenden Kundenbedarf zu decken. Diese Anlage soll anfänglich mit einer Kapazität von 30.000 Tonnen jährlich starten und später auf 75.000 Tonnen erweitert werden. Darüber hinaus hat Novonix einen vierjährigen Vertrag mit Panasonic Energy über die Lieferung von 10.000 Tonnen synthetischem Graphit ab 2025 abgeschlossen.
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