Eulerpool Premium

Annahme als Kind Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Annahme als Kind für Deutschland.

Annahme als Kind Definition

Mach die besten Investments deines Lebens

Für 2 € testen

Annahme als Kind

Annahme als Kind ist ein Begriff, der im Kapitalmarkt häufig verwendet wird, insbesondere in Bezug auf Anleihen und Geldmarkttransaktionen.

Es bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein bestehendes Finanzinstrument, wie zum Beispiel eine Anleihe, ein Darlehen oder ein Geldmarktinstrument, von einem anderen Investor übernommen wird. Das Finanzinstrument wird dabei nicht vom Emittenten zurückgezogen, sondern von einem neuen Investor übernommen. Die Annahme als Kind kann auf verschiedene Arten erfolgen, je nach den spezifischen Vertragsbedingungen und den Vereinbarungen zwischen Käufer und Verkäufer. In einigen Fällen kann die Übernahme unausweichlich sein, wenn beispielsweise ein Verkauf aufgrund von Vertragsbedingungen oder gesetzlichen Vorschriften erforderlich ist. Es gibt verschiedene Gründe, warum Investoren eine Annahme als Kind durchführen können. Ein Investor kann beispielsweise ein Finanzinstrument kaufen, um seine Anlagestrategie anzupassen oder sein Portfolio zu diversifizieren. Darüber hinaus kann die Annahme als Kind auch dazu dienen, eine bereits vorhandene Position in einem Finanzinstrument zu übernehmen, das attraktive Renditen oder andere Vorteile bietet. Es ist wichtig anzumerken, dass die Annahme als Kind sorgfältig geprüft werden sollte, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen rechtlichen und regulatorischen Bedingungen erfüllt sind. Dies umfasst die Überprüfung der Vertragsbedingungen, die Abstimmung mit den Emittenten und gegebenenfalls die Einholung von rechtlichen oder finanztechnischen Gutachten. Eulerpool.com ist eine führende Website für Finanznachrichten und Aktienanalysen und bietet eine umfassende und zuverlässige Informationsquelle für Investoren. Mit der Veröffentlichung dieser Glossars wird Eulerpool.com sein Angebot erweitern und Investoren eine vertrauenswürdige Ressource für die Definition und Erläuterung von Begriffen im Bereich der Kapitalmärkte bieten. Dieses Glossar wurde mit dem Ziel erstellt, Investoren bei der Verbesserung ihres Verständnisses der Finanzmärkte zu unterstützen. Es wird kontinuierlich aktualisiert und erweitert, um sicherzustellen, dass es die neuesten Entwicklungen und Trends in den Bereichen Aktien, Darlehen, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen abdeckt. Falls Sie Fragen zur Annahme als Kind oder anderen finanziellen Begriffen haben, finden Sie im Glossar von Eulerpool.com die Antwort. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Ihr Wissen zu erweitern und erfolgreich in den Kapitalmärkten zu agieren.
Leserfavoriten im Eulerpool Börsenlexikon

internationale Marktauswahl

Die "internationale Marktauswahl" bezieht sich auf den Prozess der Auswahl von Märkten außerhalb des Inlands, um in internationalen Kapitalmärkten zu investieren. Dieser Begriff ist für Anleger von entscheidender Bedeutung, da...

Verbotsirrtum

Verbotsirrtum ist ein rechtlicher Begriff, der sich mit dem Konzept der unbeabsichtigten Gesetzesverletzung befasst. Im deutschen Strafrecht bezieht sich dieser Begriff auf eine Situation, in der eine Person eine Handlung...

Landpachtvertrag

Ein Landpachtvertrag ist eine rechtliche Vereinbarung zwischen einem Eigentümer von landwirtschaftlichem Grundbesitz, bekannt als Verpächter, und einem landwirtschaftlichen Betrieb oder Pächter. Der Landpachtvertrag ermöglicht es dem Pächter, das Land für...

Kredit in laufender Rechnung

Kredit in laufender Rechnung ist eine Finanzierungsform, die insbesondere für Unternehmen von großer Bedeutung ist. Dieser Begriff bezieht sich auf ein Kontokorrentkreditangebot einer Bank. Bei einem Kredit in laufender Rechnung...

Milestone

Milestone (Meilenstein) – Definition und Bedeutung im Finanzwesen Ein Meilenstein im Finanzwesen bezieht sich auf einen bedeutenden Punkt oder eine wichtige Etappe, die innerhalb eines Projekts, einer Unternehmung oder einer strategischen...

weiße Produkte

Definition: "Weiße Produkte" ist ein Begriff, der im Finanzbereich häufig verwendet wird und sich auf Finanzinstrumente bezieht, bei denen keine besonderen Eigenschaften oder zusätzlichen Merkmale wie Optionen oder Bonitätsderivat beigefügt...

Residualverlust

Definition: Residualverlust bezeichnet den potenziellen Verlust, der auf ein Anlageinstrument zurückzuführen ist, nach Berücksichtigung aller Kosten und Gebühren sowie anderer Markt- und Risikofaktoren. Es ist eine Messgröße, die Investoren dabei...

Gewichtszoll

"Gewichtszoll" ist ein Begriff aus dem Bereich des Handels und der Wirtschaftspolitik, der sich auf eine spezifische Form von Zollabgaben bezieht. Ein Gewichtszoll wird angewendet, um eine Besteuerung oder Gebühr...

Pfandanzeige

Pfandanzeige - Definition im Bereich der Kapitalmärkte Die Pfandanzeige ist ein rechtlicher Akt im Zusammenhang mit dem Verkauf oder der Abtretung von Wertpapieren. Sie wird in der Regel von einem Kreditgeber...

Mindestbargebot

Mindestbargebot - Definition, Bedeutung und Anwendung im Finanzwesen Das Mindestbargebot ist ein bedeutendes Konzept im Bereich der Kapitalmärkte und wird insbesondere im Zusammenhang mit Übernahmeangeboten verwendet. Es handelt sich hierbei um...