Nuclear Energy Agency Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Nuclear Energy Agency für Deutschland.

Professional-grade financial intelligence
20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.
Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan
Die Kernenergieagentur (NEA) ist eine internationale Organisation, die von den Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gegründet wurde.
Sie wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, die Politik und Technologieentwicklung in Bezug auf Kernenergie zu fördern und zu koordinieren. Die NEA spielt eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Informationen, Analysen und Empfehlungen, die zur Weiterentwicklung der Kernenergieindustrie und zur Förderung einer sicheren und nachhaltigen Nutzung beitragen. Die Aufgaben der NEA umfassen die Förderung des Erfahrungsaustauschs und der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten, die Entwicklung gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsprogramme, die Durchführung von Sicherheitsstudien und -analysen sowie die Förderung bewährter Verfahren im Bereich der nuklearen Sicherheit. Sie legt großen Wert auf die Verbesserung der nuklearen Sicherheitsstandards und die Förderung einer verantwortungsvollen Entsorgung nuklearer Abfälle. Die Mitglieder der NEA setzen sich aus Regierungen, Forschungseinrichtungen, Kernkraftwerksbetreibern sowie nationalen und internationalen Organisationen zusammen, die Interesse an der friedlichen und sicheren Nutzung der Kernenergie haben. Gemeinsam erarbeiten sie Lösungen für Herausforderungen im Zusammenhang mit der Kernkrafttechnologie und tragen zur Verbesserung der Kernenergiesicherheit bei. Die NEA arbeitet eng mit anderen internationalen Organisationen zusammen, darunter die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO), um die internationale Zusammenarbeit zu fördern und den Informationsaustausch über die Nutzung der Kernenergie zu erleichtern. Durch ihre Forschungs- und Informationsaktivitäten trägt die NEA zur Debatte über Energiepolitik und -technologien bei und bietet fundierte Analysen und Ratschläge für Regierungen und Entscheidungsträger. Als führende Plattform für Kapitalmarktanleger und Finanzprofis stellen wir bei Eulerpool.com diese Informationen im Rahmen unseres umfangreichen Glossars zur Verfügung, um unseren Nutzern einen fundierten Einblick in das Thema Kernenergie zu ermöglichen. Hier finden Sie verständliche Definitionen und relevante Informationen zu Begriffen aus den Bereichen Kapitalmärkte, Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Bleiben Sie informiert über die neuesten Entwicklungen und Trends in der Finanzbranche mit Eulerpool.com.ökoskopische Marktforschung
Die ökoskopische Marktforschung ist eine quantitative Analysemethode, die Informationen über das Verhalten und die Bedürfnisse von Verbrauchern und die Dynamik des Marktes liefert. Diese Methode ermöglicht es den Investoren, fundierte...
Bestellrhythmusverfahren
Das Bestellrhythmusverfahren (auch bekannt als Periodisches Bestellverfahren) ist eine Methode zur Bestandsverwaltung von Waren in Unternehmen. Es dient dazu, den optimalen Zeitpunkt für die Auftragsauslösung bei einem bestimmten Bestellrhythmus festzulegen....
Schalteraushang
Schalteraushang ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit Finanzmärkten verwendet wird. Der Schalteraushang bezieht sich auf die Veröffentlichung und öffentliche Bekanntgabe von relevanten Informationen, wie beispielsweise Ankündigungen, Aktualisierungen oder Handelsbeschränkungen,...
Exportfactoring
Exportfactoring ist eine Finanzierungstechnik, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Exportgeschäfte effektiv abzuwickeln und ihre Liquidität zu verbessern. Es handelt sich um eine Form des Factoring, bei dem ein Factor das...
methodologischer Kollektivismus
"Methodologischer Kollektivismus" ist ein Begriff aus der Sozialwissenschaft, der die Theorie beschreibt, dass Sozialphänomene und Handlungen auf der kollektiven Ebene betrachtet werden sollten, anstatt sie allein auf individuelle Akteure zurückzuführen....
Nivellierungstheorie
Die Nivellierungstheorie, auch bekannt als Ausgleichstheorie, ist ein konzeptioneller Rahmen in der Soziologie, der das Phänomen der sozialen Ungleichheit und dessen Auswirkungen auf individuelle und kollektive Handlungen untersucht. Diese Theorie...
Mitarbeiterführung
Mitarbeiterführung bezeichnet den umfassenden Prozess der Leitung und Steuerung von Mitarbeitern innerhalb einer Organisation. Dieser Begriff umfasst alle Aspekte des Managements, die darauf abzielen, die Mitarbeiterleistung zu verbessern, die Arbeitszufriedenheit...
Binnenschiffsregister
Binnenschiffsregister – Definition und Bedeutung Das Binnenschiffsregister, auch bekannt als Schiffsregister für Binnenschifffahrt, ist ein wichtiges Instrument zur Regulierung und Verwaltung von Binnenschiffen in verschiedenen Ländern, insbesondere in Europa. Es handelt...
adaptive Erwartung
Adaptive Erwartung ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf einen Ansatz bezieht, bei dem Anleger ihre Erwartungen an die zukünftigen Renditen und Risiken von Anlageprodukten kontinuierlich anpassen. Dieser...
Eröffnungsrabatt
Der Begriff "Eröffnungsrabatt" gehört zur Fachsprache der Kapitalmärkte und bezieht sich insbesondere auf den Handel mit Wertpapieren, wie beispielsweise Aktien, Anleihen oder Fondsanteilen. Bei der Eröffnung von Börsengeschäften spielt dieser...