Rohstoff Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Rohstoff für Deutschland.

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Rohstoff sind die natürlichen Ressourcen, die unter der Erdoberfläche oder im Meer gefunden werden und eine wichtige Rolle in der globalen Wirtschaft spielen.
Diese Rohstoffe können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden, je nachdem, ob sie als Metall, Mineral oder Energiequelle verwendet werden. Metalle wie Gold, Silber, Kupfer und Platin werden als Edelmetalle bezeichnet und haben aufgrund ihrer Seltenheit und ihres Werts eine hohe Bedeutung am globalen Markt. Sie werden verwendet, um Schmuck herzustellen, Elektronikgeräte herzustellen und in der Automobilindustrie eingesetzt. Minerale wie Diamanten, Kohle und Kaliumsalze werden hauptsächlich für industrielle Zwecke verwendet und haben einen hohen ökonomischen Wert. Energiequellen wie Erdöl, Gas und Kohle sind die wichtigsten Energiequellen auf der Welt und wurden seit jeher eingesetzt, um den Energiebedarf der Menschheit zu decken. In jüngerer Zeit hat die Nachfrage nach erneuerbaren Energiequellen wie Wind- und Solarenergie jedoch zugenommen, da immer mehr Länder ihr Engagement für die Nachhaltigkeit verstärken. Rohstoffe sind wichtige Beiträge zu den globalen Finanzmärkten und bieten Anlegern eine Möglichkeit, in den Markt zu investieren. Einige Anleger bevorzugen den Kauf von Rohstoffen als physische Waren, während andere in Rohstoffaktien investieren, um an möglichen Gewinnen der Unternehmen beteiligt zu sein. Insgesamt ist der Rohstoffmarkt von Angebot und Nachfrage abhängig und wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, einschließlich politischer Entwicklungen und Veränderungen in der globalen Wirtschaft. Der Rohstoffmarkt ist somit ein wichtiger Indikator für das weltweite Wirtschaftswachstum.Kontereffekt
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