Eulerpool Premium

bekannte Marke Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff bekannte Marke für Deutschland.

bekannte Marke Definition

Professional-grade financial intelligence

20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.

Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan

bekannte Marke

Bekannte Marke Die Bezeichnung "bekannte Marke" beschreibt im Bereich des Kapitalmarkts eine Aktie, ein Wertpapier oder eine Kryptowährung, die eine hohe öffentliche Bekanntheit und einen ausgeprägten Markenwert besitzt.

Solche Marken werden in der Regel von etablierten Unternehmen, Finanzinstitutionen oder Staaten ausgegeben und gelten als vertrauenswürdig, stabil und attraktiv für potenzielle Investoren. Eine bekannte Marke zeichnet sich durch eine starke Präsenz auf dem Markt aus und wird oft mit ausgezeichneten Leistungen, Innovationen und erstklassigen Produkten oder Dienstleistungen in Verbindung gebracht. Dies führt dazu, dass Investoren mehr Vertrauen in diese Marke haben und bereit sind, ihr Kapital in Form von Aktien, Anleihen oder Kryptowährungen anzulegen. Dieser Begriff ist besonders relevant, da bekannte Marken oft dazu neigen, einen höheren Marktwert und eine bessere Performance aufzuweisen als weniger bekannte Marken. Investoren, die nach stabilen Investitionsmöglichkeiten suchen, ziehen daher oft bekannte Marken in Betracht. Der Besitz einer bekannten Marke kann auch Vorteile wie einen einfachen Zugang zu Fremdkapital, niedrigere Finanzierungskosten und eine größere Liquidität bieten. In der heutigen digitalen Welt haben Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum zunehmend an Bekanntheit und Markenwert gewonnen. Diese Kryptowährungen haben sich als bekannte Marken etabliert und sind zu attraktiven Investitionsmöglichkeiten für sowohl einzelne als auch institutionelle Anleger geworden. Ihr Bekanntheitsgrad und ihre breite Akzeptanz machen sie zu einer interessanten Alternative zu traditionellen Anlagen wie Aktien und Anleihen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine bekannte Marke im Bereich des Kapitalmarkts eine Wertanlage darstellt, die aufgrund ihres hohen Bekanntheitsgrades und Markenwerts von Investoren bevorzugt wird. Diese Marken bieten oft Stabilität, Vertrauen und attraktive Renditen. Durch die Veröffentlichung dieses Glossars auf Eulerpool.com, einer führenden Website für Eigenkapitalforschung und Finanznachrichten, ähnlich wie Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, können Investoren umfangreiche Informationen über bekannte Marken und andere wichtige Begriffe erhalten, um ihre Anlageentscheidungen besser treffen zu können.
Leserfavoriten im Eulerpool Börsenlexikon

Willensmängel

Ein Willensmangel ist ein rechtlicher Begriff, der in der Finanzbranche verwendet wird, um eine Minderung oder eine Beeinträchtigung der freien Willensbildung zu beschreiben, die zur Abschlussfähigkeit einer Vertragspartei führt. In...

Agrarbericht

Der Agrarbericht ist ein wichtiges Instrument für Investoren in den Kapitalmärkten der Landwirtschaft. Er bietet umfassende Informationen über die aktuelle Lage und die Prognosen für die landwirtschaftlichen Märkte. In Deutschland...

Kastenwesen

Definition von "Kastenwesen": Das Kastenwesen bezieht sich auf ein soziales Hierarchiesystem, das auf der traditionellen indischen Gesellschaftsstruktur basiert. Es ist ein komplexes System, das die Menschen in verschiedene Kasten oder Gruppen...

Hörfunkkombination

"Hörfunkkombination" ist ein Begriff aus der Welt des Rundfunks, der insbesondere in Bezug auf die ökonomischen Aspekte der Rundfunkindustrie von Bedeutung ist. Eine Hörfunkkombination bezieht sich auf die Zusammenarbeit oder...

Schedulensteuer

Die Schedulensteuer bezieht sich auf eine Steuerstrategie im Rahmen des Kapitalmarktes, die darauf abzielt, bestimmte Anlagepositionen zu optimieren und steuerlich effizient zu gestalten. Sie ermöglicht es Anlegern, ihre Kapitalgewinne nach...

Marketingforschung

Marketingforschung ist ein zentraler Bestandteil des Marketings, der die systematische Erfassung und Analyse von Informationen über Märkte, Kunden und Wettbewerber umfasst. Diese Forschungsdisziplin nutzt verschiedene qualitative und quantitative Methoden, um...

Lisp

Lisp ist eine programmierbare Computersprachenfamilie, die für ihre funktionalen und symbolischen Programmierungseigenschaften bekannt ist. Diese Sprachfamilie wurde erstmals 1958 von John McCarthy entwickelt und hat seitdem eine bedeutende Rolle in...

Führungsaufsicht

Führungsaufsicht ist ein Begriff, der sich auf eine behördliche Überwachungsmaßnahme bezieht, die in verschiedenen kapitalmarktorientierten Branchen, wie beispielsweise dem Bankwesen und der Finanzindustrie, angewendet wird. Sie wird häufig auch als...

Tobin's q

Tobin's q, auch bekannt als Tobin's q-Verhältnis oder Tobins q-Koeffizient, ist ein Finanzkennzahl, die von dem renommierten US-amerikanischen Ökonomen James Tobin entwickelt wurde. Es ist ein Maß für den Marktwert...

Delivered ex Ship

Delivered ex Ship (DES) - Geliefert ab Schiff Die Handelsbedingung "Delivered ex Ship" (DES) wird verwendet, um den Punkt zu bestimmen, an dem der Verkäufer seine Verpflichtungen gemäß dem Vertrag erfüllt...