Eulerpool Premium

lineare Liste Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff lineare Liste für Deutschland.

lineare Liste Definition

Mach die besten Investments deines Lebens

Für 2 € testen

lineare Liste

Die lineare Liste ist eine Datenstruktur in der Informatik, die zur Verwaltung von Elementen verwendet wird.

Sie wird auch als sequentielle Liste oder gerade Liste bezeichnet und stellt eine geordnete Sammlung von Elementen dar, bei der jedes Element durch einen Verweis auf das nächste Element in der Liste verbunden ist. Eine lineare Liste kann verschiedene Arten von Daten beinhalten, darunter Zahlen, Zeichenfolgen, Objekte oder sogar komplexere Datenstrukturen wie Bäume oder Graphen. Jedes Element in der Liste wird als Knoten bezeichnet und enthält sowohl Daten als auch einen Verweis auf das nächste Element. Der Zugriff auf die Elemente einer linearen Liste erfolgt sequenziell, beginnend mit dem ersten Element und endet mit dem letzten Element. Dies bedeutet, dass das Durchsuchen oder Bearbeiten der Elemente in der Reihenfolge ihrer Platzierung in der Liste erfolgt. Das Einfügen oder Löschen von Elementen in einer linearen Liste erfordert eine Anpassung der Verweise auf die umliegenden Elemente, um die Struktur beizubehalten. Die Verwendung einer linearen Liste bietet mehrere Vorteile. Erstens ist der Speicherplatzbedarf flexibel, da neue Elemente dynamisch hinzugefügt werden können, ohne dass eine feste Größe vorhanden sein muss. Zweitens ermöglicht es eine einfache Implementierung und effizienten Zugriff auf die Elemente. Drittens können Elemente beliebig eingefügt oder gelöscht werden, was die Flexibilität und Vielseitigkeit der Datenstruktur erhöht. In der Finanzwelt wird die lineare Liste häufig für die Verwaltung von Handelsinformationen verwendet, wie beispielsweise für Aufträge oder Transaktionen. Sie ermöglicht eine effiziente Organisation und Verwaltung großer Datenmengen, die in den Kapitalmärkten üblich sind. Eulerpool.com, eine führende Website für Aktienforschung und Finanznachrichten, bietet ein umfangreiches Glossar für Investoren in Kapitalmärkten. Dieses Glossar enthält ausführliche Definitionen von Fachbegriffen wie der linearen Liste. Es bietet Investoren eine umfassende Ressource, um sich mit den Grundlagen der Finanzwelt vertraut zu machen und ein tieferes Verständnis für verschiedene Konzepte zu entwickeln. Um das Glossar optimal zu nutzen, bietet Eulerpool.com benutzerfreundliche Suchfunktionen und eine intuitive Navigation. Investoren können nach Begriffen wie "lineare Liste" suchen und detaillierte Definitionen, Beispiele und Zusammenhänge finden. Das Glossar wird kontinuierlich aktualisiert, um mit den neuesten Entwicklungen in den Kapitalmärkten Schritt zu halten und den Investoren qualitativ hochwertige und relevante Informationen zu bieten. Insgesamt bietet das Eulerpool.com-Glossar eine einzigartige Ressource für Investoren, um ihr Wissen über Kapitalmärkte zu erweitern und fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Ob Anfänger oder erfahrener Investor, das Glossar ist ein unverzichtbares Werkzeug, um die Komplexität der Finanzwelt zu verstehen und erfolgreich in den Kapitalmärkten zu agieren.
Leserfavoriten im Eulerpool Börsenlexikon

proportionaler Rückversicherungsvertrag

Proportionaler Rückversicherungsvertrag – Definition und Erklärung Ein proportionaler Rückversicherungsvertrag ist eine Vereinbarung zwischen einem Versicherer und einem Rückversicherer, bei dem der Rückversicherungsvertrag einen Anteil der Risiken und Prämien des Versicherers abdeckt....

Nonprofit Marketing

Nonprofit-Marketing bezieht sich auf die spezifischen Marketingstrategien und -taktiken, die von gemeinnützigen Organisationen angewendet werden, um ihre Missionen zu fördern, Spenden zu sammeln und das Bewusstsein für ihr Anliegen zu...

Annehmlichkeit

"Dentons is the world's largest law firm, delivering quality and value to clients around the globe. Dentons is a leader on the Acritas Global Elite Brand Index, a BTI Client...

Grenzproduktivität

Die Grenzproduktivität ist ein Schlüsselkonzept in der Volkswirtschaftslehre, insbesondere in den Bereichen Produktion und Arbeitsökonomik. Sie beschreibt den zusätzlichen Ertrag, den ein zusätzliches Einheitenmaß eines bestimmten Inputs einer Produktionsfaktorenkombination generiert....

offene Ausschreibung

Definition: Offene Ausschreibung Die offene Ausschreibung ist ein Verfahren, das es Unternehmen ermöglicht, ihre Produkte, Dienstleistungen oder Kontrakte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In der Finanzindustrie wird die offene Ausschreibung...

NBO

NBO - Definition und Bedeutung Die Abkürzung NBO steht für "Netto-Betriebsvermögen". Im Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere in Bezug auf Investitionen in Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen, nehmen NBO-Messgrößen eine bedeutende...

sozial ungerechtfertigte Kündigung

"Sozial ungerechtfertigte Kündigung" ist ein rechtlicher Begriff, der im deutschen Arbeitsrecht verwendet wird, um eine Kündigung zu beschreiben, die aus sozialen Gründen unbegründet oder ungerecht ist. Diese Art der Kündigung...

Falschmünzerei

"Falschmünzerei" ist ein Begriff mit historischer Bedeutung, der sich auf die illegale Herstellung von Falschgeld bezieht. Es handelt sich dabei um ein kriminelles Vergehen, bei dem unechte Münzen oder Banknoten...

Nachkalkulation

Nachkalkulation ist ein wichtiges Konzept, das in der Welt der Kapitalmärkte verwendet wird, insbesondere bei der Bewertung von Wertpapieren und Investitionen. Es handelt sich um einen rechnerischen Prozess, bei dem...

zweigliedrige Gesellschaft

Definition of "zweigliedrige Gesellschaft": Die "zweigliedrige Gesellschaft" ist ein rechtlicher Begriff, der sich auf die Unternehmensstruktur bezieht, bei der die Gesellschaft in zwei Klassen von Aktionären oder Gesellschaftern aufgeteilt ist. Diese...