Takeaways NEW
- Die fehlende Transparenz bei der Grundsteueranpassung sorgt für Unruhe.
- Erhöhte Grundsteuern könnten an Mieter weitergegeben werden, was zu Unmut führt.
Die fehlende Transparenz bei der Anpassung der Grundsteuer sorgt derzeit für Unruhe. Die Staatsregierung hat sich dazu entschlossen, die neuen Hebesätze für die 2056 Gemeinden und 21 kreisfreien Städte nicht öffentlich zu machen. Dies erschwert es, den Umfang der Steuererhöhungen genau zu beurteilen. Anfragen bei den Gemeinden, die möglicherweise Licht ins Dunkel bringen könnten, stoßen auf eine eher zurückhaltende Antwortbereitschaft. Diese Situation nährt den Verdacht, dass die Öffentlichkeit unzureichend informiert wird. Für all jene, die glauben, dass diese Erhöhung vor allem die finanzstarken Immobilienbesitzer treffen würde, sei noch angemerkt: In den meisten Fällen wird die erhöhte Grundsteuer an die Mieter weitergegeben. In der Folge tragen sowohl die Kommunen als auch die Staatsregierung ungewollt zu einer Erhöhung der Wohnkosten bei, was bei vielen Bürgern zu Unmut und Politikfrust führen könnte.
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