Handelspolitische Strafmaßnahmen: Trump setzt Russland unter Druck
Eulerpool Research Systems •28. Juli 2025
Takeaways NEW
- Donald Trump plant, die Handelszölle auf Beziehungen mit Russland zu erhöhen, um politischen Druck auszuüben.
- Der britische Premierminister Keir Starmer unterstützt den verschärften Kurs der USA gegen Russland.
Im Zuge der anhaltenden Bestrebungen, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden, plant US-Präsident Donald Trump, die Gangart gegenüber Russland zu verschärfen. Trump beabsichtigt, die ursprünglich auf 50 Tage angesetzte Frist für erhöhte Zölle auf Handelsbeziehungen mit Russland deutlich zu verkürzen. Diese Maßnahme soll die wirtschaftliche Front gegen Russland weiter stärken und zusätzliche Anreize schaffen, um das Land zu politischen Zugeständnissen zu bewegen.
Vor einem Gespräch mit dem britischen Premierminister Keir Starmer äußerte Trump die Bereitschaft, den Handelspartnern Russlands kurzfristig höhere Abgaben aufzuerlegen. Diese angedrohten Zollerhöhungen sind Teil eines umfassenden Sanktionspakets, das darauf abzielt, Moskaus politischen Spielraum einzuschränken und den Druck auf die russische Führung zu maximieren. Starmer zeigte sich ebenfalls besorgt über die Entwicklungen in Osteuropa und sicherte seine Unterstützung für den verschärften Kurs der USA zu.
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