Osteuropäische Börsen verbuchen mehrheitlich leichte Gewinne
Eulerpool Research Systems •6. Feb. 2024
An den Börsen Osteuropas zeichnete sich am Dienstag ein mehrheitlich positives Bild ab. Leichte Kursgewinne prägten das Geschehen, wobei vor allem in Budapest, Warschau und Moskau die Indizes zulegen konnten. Während der Bux in der ungarischen Hauptstadt eine moderate Steigerung von 0,25 Prozent verzeichnete, konnte der Warschauer Wig-20 ein leichtes Plus von 0,11 Prozent verbuchen. Der umfassendere Wig-Index stieg um 0,19 Prozent. In Moskau ging es für den RTS-Index mit einem Anstieg von 0,36 Prozent ebenfalls aufwärts. Einzig in Prag zeigte sich eine entgegengesetzte Entwicklung, hier verlor der PX-Index leicht an Wert und schloss um 0,07 Prozent schwächer.
Erfolge gab es in Warschau unter anderem für KGHM und LPP zu beobachten, die Kurssteigerungen von 1,8 Prozent bzw. 1,4 Prozent realisieren konnten. Weniger rosig sah es für Santander Polska aus: Das Unternehmen musste am Ende des Wig-20 ein Minus von 2,4 Prozent hinnehmen. Im Bankensektor zeigten sich ebenfalls Abschläge, so verlor PKO Bank Polski um 0,5 Prozent.
Auch in Prag standen die Finanztitel im Fokus, allerdings mit leichten Zuwächsen. Die Erste Group konnte um 0,1 Prozent zulegen, während Komercni Banka einen Gewinn von 0,8 Prozent verzeichnete und Moneta Money Bank 0,2 Prozent zulegen konnte. Die bedeutenden Aktien von CEZ verzeichneten hingegen einen leichten Rückgang von 0,5 Prozent.
Der Budapester Markt wies eine gemischte Entwicklung auf: Während OTP einem Rückgang von 0,5 Prozent gegenüberstand und Magyar Telecom um 2,2 Prozent nachließ, verzeichneten Gedeon Richter und Mol Zuwächse von 1,7 Prozent bzw. 1 Prozent.
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