Russische Angriffe lassen Ostukraine nicht zur Ruhe kommen
Eulerpool Research Systems •25. Juli 2025
Takeaways NEW
- Mindestens drei Zivilisten starben bei russischen Angriffen in der Ostukraine.
- Die Situation bleibt dramatisch, Evakuierungsaufrufe wurden erneuert.
Die angespannte Lage in der Ostukraine bleibt unverändert dramatisch. Bei jüngsten russischen Angriffen in den Regionen Donezk und Saporischschja sind mindestens drei Zivilisten ums Leben gekommen. Besonders betroffen waren die Städte Pokrowsk und Myrnohrad, in denen zwei Männer bei Drohnenangriffen ihr Leben verloren. Der Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin, berichtete über diesbezügliche Vorkommnisse via Telegram und bestätigte zudem eine Verletzung in Pokrowsk.
Auch die Städte Kostjantyniwka und Druschkiwka in der Region Donezk gerieten unter Artilleriebeschuss, was zu fünf weiteren Verletzten führte. Angesichts dieser Bedrohungslage forderte Gouverneur Filaschkin nochmals eindringlich die verbliebenen Zivilisten zur unverzüglichen Evakuierung auf.
Im benachbarten Gebiet Saporischschja ereignete sich zudem ein weiterer Drohnenangriff, bei dem im Dorf Poltawka im Landkreis Polohy ein Mann ums Leben kam, wie Gebietsgouverneur Iwan Fedorow über Telegram informierte. Weiter wurden zwei Menschen in Wesseljanky und Stepnohirsk durch Artillerieattacken verletzt. Berichten zufolge stehen russische Truppen bereits am Stadtrand von Stepnohirsk.
Die Ukraine kämpft nunmehr seit über drei Jahren gegen die russische Invasion und sieht sich weiterhin mit der täglichen Eskalation der Gewalt konfrontiert.
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