Tsunami-Entwarnung für Hawaii und US-Pazifikküste: Normalisierung vorerst in Sicht

Eulerpool Research Systems 31. Juli 2025

Takeaways NEW

  • Tsunami-Warnung für Hawaii herabgestuft und Strände wieder geöffnet.
  • Erdbeben vor Kamtschatka führte zu Sicherheitsmaßnahmen an der US-Pazifikküste.
Die Sorge um einen potenziellen Tsunami auf Hawaii hat sich gelegt, nachdem die Behörden ihre Anfangswarnungen zurückgenommen haben. Ursächlich für die Sicherheitsmaßnahmen war ein Erdbeben vor der russischen Halbinsel Kamtschatka, das initial zur Evakuierung von Stränden und temporären Hafenschließungen führte. Zwar wurde die Tsunami-Warnung in ein bloßes Advisory herabgestuft, doch empfiehlt man an den Küsten nach wie vor erhöhte Vorsicht vor starken Strömungen - eine Ansage, die insbesondere für Schwimmer und Bootsfahrer gilt. Die höchste gemessene Flutwelle lieferte eine beeindruckende Marke von 1,50 Meter und verlieh der Situation eine ernsthafte Note. Es geschah jedoch das Erwartete, als der Tsunami-Alarm in einigen Regionen der USA, darunter die westlichen Bundesstaaten Alaska, Washington und Oregon, aufgehoben wurde. In Kalifornien war die Lage ebenfalls auf dem Weg zur Normalität, wobei lediglich zwei kleinere Küstenregionen noch unter dem Einfluss von starken Strömungswarnungen standen. Dank der Entspannung konnten die Strände rund um Los Angeles, die vorübergehend geschlossen waren, wieder freigegeben werden.

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