Eulerpool Premium

Hotelreservierungsvertrag Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Hotelreservierungsvertrag für Deutschland.

Hotelreservierungsvertrag Definition

Professional-grade financial intelligence

20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.

Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan

Hotelreservierungsvertrag

Hotelreservierungsvertrag ist ein rechtlicher Vertrag, der zwischen einem Hotelunternehmen und einem Kunden geschlossen wird, um die Bedingungen und Vereinbarungen für die Reservierung und Nutzung von Hotelunterkünften festzulegen.

Dieser Vertrag legt die Rechte und Pflichten beider Parteien fest und stellt sicher, dass alle Aspekte der Hotelbuchung klargestellt sind. In einem Hotelreservierungsvertrag werden verschiedene wichtige Informationen enthalten sein. Dazu gehören Details zur Identität des Kunden, wie Name, Kontaktinformationen und Zahlungsdetails. Es werden auch Informationen über das Hotel selbst gegeben, einschließlich Name, Adresse, Kategorie und Ausstattungsmerkmale. Darüber hinaus definiert der Hotelreservierungsvertrag die Reservierungsbedingungen. Dies umfasst den Zeitraum der Reservierung, den Ankunfts- und Abreisetag, die Anzahl der Zimmer, die Aufenthaltsdauer und eventuelle spezielle Anforderungen. Es werden auch Informationen zu Stornierungs- und Rückerstattungsrichtlinien sowie zu eventuellen Zusatzleistungen, wie Frühstück oder Parkmöglichkeiten, bereitgestellt. Im Falle von unvorhergesehenen Ereignissen oder Änderungen können Hotelreservierungsverträge auch Bestimmungen für Änderungen, Stornierungen oder Umbuchungen enthalten. Diese Klauseln legen fest, unter welchen Bedingungen dies möglich ist und ob möglicherweise zusätzliche Gebühren anfallen. Für den Kunden ist es wichtig, den Hotelreservierungsvertrag genau zu überprüfen und vollständig zu verstehen, bevor er ihn unterzeichnet. Es ist ratsam, eventuelle Fragen oder Unklarheiten mit dem Hotelunternehmen zu klären, um Missverständnisse zu vermeiden. Der Hotelreservierungsvertrag ist ein grundlegendes Dokument für sowohl Hotels als auch Kunden. Er bietet rechtlichen Schutz für beide Parteien und schafft eine klare Grundlage für die Bereitstellung und Nutzung von Hotelunterkünften.
Favoritos de los lectores en el Börsenlexikon de Eulerpool

zugelassener Versender

Zugelassener Versender ist ein Begriff im deutschen Wertpapierrecht, der sich auf eine spezielle Art von Finanzintermediär bezieht. In erster Linie handelt es sich dabei um Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die von der Bundesanstalt...

Aktienrendite

Die Aktienrendite beschreibt die Wertentwicklung einer Aktie in Bezug auf die erwarteten Erträge, die der Anleger aus der Investition in diese Aktie erzielen kann. Diese Rendite kann auf verschiedene Weise...

sprungfixe Kosten

"Sprungfixe Kosten" ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf eine bestimmte Art von Kostenstruktur in Kapitalmärkten bezieht. Es handelt sich um fixe Kosten, die sich nicht proportional zur...

Untreue

Definition: Untreue (Embezzlement) Untreue, auch als Veruntreuung bezeichnet, ist ein strafbares Verhalten, bei dem eine Person in einer fiduziarischen Position unrechtmäßig das Vermögen einer anderen Person oder eines Unternehmens für eigene...

Amtsanmaßung

Amtsanmaßung ist ein rechtlicher Begriff, der eine Handlung oder Praxis beschreibt, bei der eine Person oder Organisation unbefugterweise behauptet, die Befugnisse oder Autorität einer öffentlichen Behörde auszuüben. Diese Form der...

Homepage

Die Homepage ist die zentrale Seite einer Website und damit der erste Eindruck, den Besucher von einem Unternehmen, einer Organisation oder einem individuellen Anbieter erhalten. Sie dient als Ausgangspunkt, von...

Zeitreihenmodelle

Zeitreihenmodelle (auch bekannt als Zeitreihenanalyse) sind statistische Modelle, die dazu dienen, Daten über die Zeit hinweg zu analysieren und Muster oder Trends zu identifizieren. In Kapitalmärkten spielen Zeitreihenmodelle eine wesentliche...

makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften

"Makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften" beschreiben umfassende theoretische Konstrukte, die zur Analyse der Gesamtwirtschaft einer geschlossenen Volkswirtschaft dienen. Diese Modelle berücksichtigen eine Vielzahl von wirtschaftlichen Faktoren, um ein genaues Verständnis der...

Mietverlustversicherung

Mietverlustversicherung bezeichnet eine spezifische Art der Versicherung, die Vermieter vor finanziellen Verlusten schützt, die aus Mietminderungen oder Mietausfällen entstehen können. Diese Versicherung ist insbesondere in der Immobilienbranche von Bedeutung und...

Reichsschuld

Reichsschuld ist ein historischer Begriff, der im deutschen Finanzkontext des 19. Jahrhunderts verwendet wurde. Er bezieht sich auf die Schulden, die das Deutsche Reich während der Zeit des Kaiserreichs aufgenommen...