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Rohstoffe Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Rohstoffe für Deutschland.

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Rohstoffe

Rohstoffe beziehen sich auf natürliche Ressourcen, die zur Herstellung von Waren und Dienstleistungen verwendet werden.

Diese Ressourcen umfassen Metalle, Mineralien, Energiequellen, landwirtschaftliche Erzeugnisse und chemische Materialien. Rohstoffe sind ein wichtiger Bestandteil des globalen Handels und spielen eine wichtige Rolle in der weltweiten Wirtschaft. Der Handel mit Rohstoffen ist ein wichtiger Aspekt des Kapitalmarktes. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in Rohstoffe zu investieren, darunter Futures-Kontrakte, Optionen, ETFs und Aktien von Bergbauunternehmen. Rohstoffpreise werden von vielen Faktoren beeinflusst, darunter Angebot und Nachfrage, Währungsschwankungen, geopolitische Ereignisse und Wetterbedingungen. Die Bedeutung von Rohstoffen für die Wirtschaft hat in den letzten Jahren zugenommen. Der Bedarf an Rohstoffen ist aufgrund des Wachstums der Schwellenländer gestiegen, insbesondere in Asien. Darüber hinaus haben Umweltschutzvorschriften die Nachfrage nach bestimmten Rohstoffen erhöht, wie zum Beispiel für alternative Energien. Obwohl Rohstoffe in der Regel als relativ riskant angesehen werden, können sie für Anleger, die ihr Portfolio diversifizieren möchten, eine interessante Möglichkeit darstellen. In der Tat können Rohstoffe als Inflationsschutz fungieren und helfen, das Portfolio in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit abzusichern. In Deutschland gibt es zahlreiche Rohstoffunternehmen, die an der Börse notiert sind, darunter die Commerzbank, BASF, ThyssenKrupp und Linde. Darüber hinaus ist Deutschland auch ein wichtiger Handelspartner für viele Rohstoffe. Insgesamt bieten Rohstoffe eine Möglichkeit, in natürliche Ressourcen zu investieren, die für die Herstellung von Waren und Dienstleistungen unerlässlich sind. Obwohl sie mit Risiken verbunden sein können, können sie für Anleger, die ihr Portfolio diversifizieren möchten, eine interessante Möglichkeit darstellen.
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