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Notre Dame: Erfolgreiche Rückkehr von Evans beflügelt Team
Eulerpool Research Systems •6 ago 2024
Takeaways NEW
- Mitchell Evans kehrt nach Kreuzbandriss zur neuen Saison zurück.
- Notre Dame plant eine diversifizierte Offensive unter Mike Denbrock.
Mitchell Evans betrat das Spielfeld beim ersten Training von Notre Dame noch mit einer Kniebandage. Bereits einen Tag später war die Bandage entfernt – ein weiterer bedeutender Schritt in seiner Erholung nach dem Kreuzbandriss der letzten Saison. Damit kehrt Evans, der ehemalige Highschool-Quarterback, pünktlich zur neuen Saison zurück.
Der Kreuzbandriss stoppte abrupt eine vielversprechende Saison für Evans, der auf dem besten Weg war, in die Riege der renommierten Notre-Dame-Tight-Ends aufgenommen zu werden. Nun, vorausgesetzt das Verletzungspech bleibt fern, könnte das Team nicht nur einen gesunden Evans, sondern auch mehrere Nachfolger für die nächste Saison aufbieten, wenn Evans die NFL anvisiert.
Allerdings haben Verletzungen bei den Tight Ends Tradition. Evans verbrachte die letzten zwei Offseasons in der Reha – zunächst aufgrund eines gebrochenen Fußes und dann wegen des Kreuzbandrisses. Sein Teamkollege Eli Raridon erholte sich bereits zweimal von Kreuzbandrissen aus Schulzeiten, und Kevin Bauman durchlebte ebenfalls mehrfach schwere Verletzungen.
Angesichts dieser Geschichte könnte man die Reha-Einrichtungen von Notre Dame fast in „Tight-End-Raum“ umbenennen, wie Evans scherzhaft anmerkte. Trotz der Herausforderungen bleibt die Überzeugung im Team hoch. „Unser Ziel ist es, gesund zu bleiben. Wir haben einen hervorragenden Plan dafür“, betonte Bauman.
Die Tight-End-Position wird in dieser Saison möglicherweise eine größere Rolle spielen, nicht zuletzt wegen des neuen Offensive Coordinators Mike Denbrock, der eine offenere Spielweise plant. Während Notre Dame letztes Jahr auf 36,6 Prozent der offensiven Snaps zwei Tight Ends einsetzte – weit über dem nationalen Durchschnitt von 21 Prozent – verwendete Denbrock bei LSU lediglich 5,5 Prozent der Zeit zwei Tight Ends.
Ein glänzendes Beispiel für die Effektivität der Tight Ends war das Spiel gegen Duke in der vergangenen Saison, als Evans allein sechs Pässe für 134 Yards fing, während das gesamte Receiver-Kontingent der Irish nur vier Pässe für 56 Yards verzeichnete. Mit potenziellen NFL-Spielern wie Evans, Raridon und Cooper Flanagan könnte Notre Dame erneut auf eine starke Tight-End-Gruppe setzen.
Denbrock plant jedoch, die Offensive zu diversifizieren und nicht mehr hauptsächlich auf das Laufspiel zu setzen. Die neu verpflichteten Receiver sollen dazu beitragen, den Spielstil zu modernisieren und den Tight Ends etwas Last abzunehmen. „Es ist ganz anders als letztes Jahr“, sagte Evans. „Mit Denbrock geht es Schlag auf Schlag. Das gefällt mir.“
Das Eröffnungsspiel gegen Texas A&M wird zeigen, wie gut Notre Dame dieses neue System umsetzen kann.
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