Absolute Dominanz Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Absolute Dominanz für Deutschland.

Professional-grade financial intelligence
20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.
Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan
Absolute Dominanz ist eine Theorie der Finanzmärkte, die sich auf die Vorherrschaft eines bestimmten Vermögenswerts oder einer bestimmten Anlageklasse in einem bestimmten Marktumfeld bezieht.
Sie beschreibt den Zustand, in dem ein Vermögenswert oder eine Anlageklasse im Vergleich zu anderen Optionen eine klare und überlegene Position einnimmt. In diesem Fall ist der dominante Vermögenswert in der Lage, eine beträchtliche Menge an Kapital anzuziehen und eine erhöhte Nachfrage zu generieren. Die absolute Dominanz ist ein wichtiges Konzept für Investoren in den Kapitalmärkten, da sie ihnen helfen kann, fundierte Entscheidungen zu treffen und Renditen zu optimieren. Indem sie die relativen Stärken und Schwächen verschiedener Vermögenswerte oder Anlageklassen analysieren, können Investoren diejenigen identifizieren, die eine überdurchschnittliche leistungsstarke Performance in einem Marktumfeld zeigen können. Absolute Dominanz kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie beispielsweise eine starke Marktposition, eine konsistente Wertentwicklung, eine führende Marktposition oder eine einzigartige Marktchance. Um die absolute Dominanz eines Vermögenswerts oder einer Anlageklasse zu messen, können verschiedene Indikatoren verwendet werden, wie beispielsweise der Marktanteil, die Rendite im Vergleich zu anderen Optionen, die Marktkapitalisierung oder das Handelsvolumen. Ein Vermögenswert oder eine Anlageklasse wird als absolut dominant angesehen, wenn er im Vergleich zu anderen Optionen einen erheblich höheren Marktanteil oder eine bedeutend größere Marktkapitalisierung aufweist. Es ist wichtig zu beachten, dass absolute Dominanz nicht unbedingt eine dauerhafte Gegebenheit ist und sich im Laufe der Zeit ändern kann. Die Finanzmärkte sind dynamisch und unterliegen ständigen Veränderungen. Was heute dominant sein mag, kann morgen von anderen Optionen übertroffen werden. Dennoch bleibt die absolute Dominanz ein wertvolles Konzept, das Investoren bei der Identifizierung von vielversprechenden Anlagechancen und der Optimierung ihrer Portfolios unterstützt. Eulerpool.com bietet eine umfassende und exklusive Glossarkollektion für Investoren in Kapitalmärkten. Als führende Website für Aktienanalysen und Finanznachrichten bietet Eulerpool.com eine vielfältige Auswahl an Fachterminologien, die in den Bereichen Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen verwendet werden. Unser Glossar, das kontinuierlich aktualisiert wird, dient als wertvolles Werkzeug für alle Investoren, Analysten und Fachleute in der Finanzbranche, um eine tiefgreifende und präzise Kenntnis der Terminologien im Zusammenhang mit den Kapitalmärkten zu erlangen. Durch die SEO-optimierte Präsentation und die umfangreiche Aufnahme von Schlüsselwörtern in unser Glossar ermöglichen wir es unseren Nutzern, die relevantesten und hochwertigen Informationen zu finden, um ihre Investitionsentscheidungen zu verbessern und ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Bei Eulerpool.com streben wir danach, Investoren ein unvergleichliches Maß an qualitativem Inhalt und erstklassiger Forschung zur Verfügung zu stellen, um ihre finanzielle Bildung und ihr Verständnis der Kapitalmärkte zu fördern.Complex Man
Komplexer Mensch Ein komplexer Mensch wird in der psychologischen und Verhaltensfinanzforschung allgemein als jemand definiert, der durch eine Vielzahl von Faktoren und Motivationen beeinflusst wird. In Bezug auf Investoren in Kapitalmärkten...
Egonomics
"Egonomics" ist ein Begriff, der in der Finanzwelt zunehmend an Bedeutung gewinnt und sich auf eine bestimmte Anlagestrategie bezieht, die auf individuellen psychologischen Vorlieben und Verhaltensweisen beruht. Diese Strategie kombiniert...
Spiralmodell
Spiralmodell ist ein flexibles und iteratives Vorgehensmodell im Bereich der Softwareentwicklung, das sich insbesondere für komplexe und riskante Projekte eignet. Es zeichnet sich durch seine schrittweise inkrementelle Vorgehensweise aus, bei...
Industriebetrieb
Industriebetrieb ist ein Begriff, der in der Finanz- und Kapitalmarktindustrie verwendet wird, um ein Unternehmen zu beschreiben, das in der Produktion von Waren oder Dienstleistungen in industriellen Sektoren tätig ist....
Verkaufswagen
Der Begriff "Verkaufswagen" bezieht sich in der Finanzwelt auf ein Handelsinstrument, das zur Durchführung von Verkaufsaktivitäten an den Kapitalmärkten verwendet wird. Ein Verkaufswagen ist im Wesentlichen eine Strategie, bei der...
Kulanz
Kulanz - Definition, Bedeutung und Anwendungsbereich in Kapitalmärkten Die Kulanz, auch bekannt als goodwill im Allgemeinen, bezieht sich auf die Bereitschaft eines Unternehmens, über die vertraglichen Verpflichtungen hinaus den Kunden entgegenzukommen,...
Kapitalverkehrsfreiheit
Kapitalverkehrsfreiheit ist ein grundlegender Grundsatz des europäischen Binnenmarktes und bezieht sich auf die uneingeschränkte Bewegung von Kapital innerhalb der Europäischen Union (EU) und des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR). Dieser Grundsatz ermöglicht...
Marge
Titel: Die Bedeutung von "Marge" im Kontext der Investitionen in Kapitalmärkten Einleitung: Die "Marge" ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten eine grundlegende Rolle spielt und insbesondere von Investoren aufmerksam verfolgt wird....
Sicherheitseffekt
Der Sicherheitseffekt ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf den Einfluss der Sicherheit eines Wertpapiers auf den Marktpreis bzw. die Rendite bezieht. In der Regel gilt die Annahme,...
Allphasenumsatzsteuer
Allphasenumsatzsteuer ist ein Fachbegriff aus dem deutschen Steuerrecht, insbesondere der Umsatzsteuer. Der Begriff beschreibt eine spezifische Art der Umsatzbesteuerung, bei der alle Verkaufsstufen innerhalb einer Wertschöpfungskette besteuert werden. Im Gegensatz...