Ergebnis nach DVFA/SG (DVFA-Formel) Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Ergebnis nach DVFA/SG (DVFA-Formel) für Deutschland.

Professional-grade financial intelligence
20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.
Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan
Ergebnis nach DVFA/SG (DVFA-Formel) bezieht sich auf eine spezielle Methode zur Berechnung des Gewinns eines Unternehmens nach den Standards der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) und der Schmalenbach-Gesellschaft (SG).
Diese Formel zielt darauf ab, eine präzise und vergleichbare Kennzahl für das Unternehmensergebnis zu liefern und wird oft von Investoren und Analysten verwendet, um die finanzielle Performance eines Unternehmens zu bewerten. Die DVFA/SG-Formel berücksichtigt verschiedene Faktoren, um das Ergebnis nach DVFA/SG zu ermitteln. Dazu gehören sowohl betriebswirtschaftliche Kennzahlen als auch außerordentliche Erträge und Aufwendungen. Die Formel berücksichtigt unter anderem Gewinne und Verluste aus betriebsgewöhnlichen Geschäftsvorgängen sowie außerordentliche Erträge und Aufwendungen, wie beispielsweise Gewinne oder Verluste aus dem Verkauf von Vermögenswerten oder Beteiligungen. Ein wichtiger Aspekt der DVFA/SG-Formel ist ihre konsistente Anwendung und Vergleichbarkeit. Indem die Faktoren klar definiert sind und einheitlich angewendet werden, können Investoren und Analysten das Ergebnis nach DVFA/SG eines Unternehmens leichter untereinander vergleichen. Dies ermöglicht es ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Performance eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Marktteilnehmern zu bewerten. Die Berechnung des Ergebnisses nach DVFA/SG erfolgt in der Regel anhand von Informationen aus dem Jahresabschluss eines Unternehmens. Dieser sollte detaillierte Angaben zu den verschiedenen Komponenten des Ergebnisses und deren Berechnung enthalten. Investoren und Analysten können diese Informationen nutzen, um das Ergebnis nach DVFA/SG zu überprüfen und es in ihre Bewertungen und Analysen einzubeziehen. Insgesamt bietet das Ergebnis nach DVFA/SG eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um die finanzielle Performance eines Unternehmens zu beurteilen. Durch seine konsistente Anwendung und Vergleichbarkeit ermöglicht es ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und eine umfassende Analyse des Unternehmens vorzunehmen.Cafeteria-System
Das Cafeteria-System ist ein flexibles Vergütungsprogramm, das es Mitarbeitern ermöglicht, ihren Lohn und Zusatzleistungen nach ihren individuellen Bedürfnissen und Präferenzen anzupassen. Dieses Konzept, das auch als "Wahlleistungssystem" bekannt ist, erlaubt...
International Development Association
Die International Development Association (IDA) ist eine internationale Finanzinstitution, die als Teil der Weltbankgruppe fungiert. Sie wurde 1960 gegründet und hat ihren Sitz in Washington, D.C. Das Hauptziel der IDA...
Rechtshängigkeit
Rechtshängigkeit ist ein juristischer Begriff, der den Zustand beschreibt, wenn eine Rechtsstreitigkeit vor Gericht anhängig gemacht wurde. In diesem Stadium bedeutet Rechtshängigkeit, dass ein Kläger eine Klage eingereicht hat und...
variable Abschreibung
Die "variable Abschreibung" ist ein Begriff aus der Welt der Kapitalmärkte und bezeichnet eine Methode zur Berechnung des Wertverlusts eines Vermögensgegenstandes. Bei dieser Art der Abschreibung wird der Wertverlust eines...
Reiserichtlinie
Reiserichtlinie ist ein Begriff, der in der Finanzwelt häufig verwendet wird und sich auf eine spezifische Richtlinie bezieht, die von Unternehmen entwickelt wird, um Reisekosten zu regeln. Eine solche Richtlinie...
Single Source
Single Source (Einzellieferant) bezieht sich auf die Praxis, einen einzigen Lieferanten oder Anbieter für einen bestimmten Artikel oder eine bestimmte Dienstleistung zu wählen, anstatt mehrere Quellen in Betracht zu ziehen....
sekundäre Einkommensverteilung
Die sekundäre Einkommensverteilung ist ein Konzept der Volkswirtschaftslehre, das sich mit der Verteilung des Einkommens nach der primären Einkommensverteilung befasst. Während die primäre Einkommensverteilung die Verteilung des Gesamteinkommens vor staatlicher...
carrier's haulage
Trägerverkehre bezeichnen in den Bereichen des Kapitalmarkts und des Transports die Dienstleistungen eines Frachtführers für den inneren Transport von Gütern. Im Finanzkontext wird der Begriff "Trägerverkehre" häufig im Zusammenhang mit...
Aussetzungszinsen
Aussetzungszinsen ist ein Begriff, der in den Finanzmärkten verwendet wird, insbesondere in Bezug auf Darlehen und Kapitalanlagen. Es bezieht sich auf die Zinsen, die im Falle einer Aussetzung der Zahlungen...
Ex-Post-Prognose
Ex-Post-Prognose: Definition und Bedeutung für Investoren in Kapitalmärkten Eine Ex-Post-Prognose bezieht sich auf die nachträgliche Bewertung der tatsächlichen Ergebnisse eines Anlageportfolios oder einer Investmentstrategie im Vergleich zu den vorhergesagten oder erwarteten...