Fraunhofer-Institute Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Fraunhofer-Institute für Deutschland.

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Das Fraunhofer-Institut ist eine renommierte deutsche Organisation für angewandte Forschung und Entwicklung.
Es ist eines der größten anwendungsorientierten Forschungsinstitute weltweit und spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Innovationen und Technologietransfer in verschiedenen Bereichen. Das Fraunhofer-Institut wurde 1949 gegründet und ist nach dem deutschen Physiker Joseph von Fraunhofer benannt, der für seine bahnbrechenden Beiträge zur Optik und Spektroskopie bekannt ist. Das Institut besteht aus einer Vielzahl von Einzelinstituten, die sich jeweils auf spezifische Forschungsbereiche konzentrieren, wie Elektrochemie, Materialmanagement, Informations- und Kommunikationstechnologie, Produktionstechnik und Nachhaltigkeit. Jedes Fraunhofer-Institut wird von einer Gruppe hochqualifizierter Wissenschaftler und Ingenieure geleitet, die eng mit Industriepartnern, Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten. Dadurch wird sichergestellt, dass die Forschungsergebnisse des Instituts praktische Anwendungen für die Wirtschaft haben und zur Lösung realer Probleme beitragen. Das Fraunhofer-Institut hat eine lange Erfolgsgeschichte in der Förderung von Innovationen und der Schaffung von wissenschaftlichen Durchbrüchen. Viele technologische Fortschritte und Produktentwicklungen, die heute in verschiedenen Branchen weit verbreitet sind, gehen auf Forschungsarbeiten des Instituts zurück. Für Investoren im Kapitalmarkt bietet das Fraunhofer-Institut interessante Möglichkeiten zur Identifizierung vielversprechender Investmentchancen. Durch die Zusammenarbeit mit Industriepartnern und die Förderung von Technologietransferprojekten bietet das Institut Einblicke in zukünftige Trends und Entwicklungen. Investoren können von der Expertise des Instituts profitieren, um fundierte Anlageentscheidungen zu treffen und ihr Portfolio diversifizieren. Insgesamt ist das Fraunhofer-Institut ein bedeutender Akteur in der angewandten Forschung und Entwicklung und spielt eine wesentliche Rolle bei der Förderung von Technologieinnovationen und der Unterstützung des wirtschaftlichen Wachstums in Deutschland. Investoren, die nach exzellenten Anlagechancen suchen, sollten das Institut als wichtige Informationsquelle und Partner betrachten.besondere Veranlagung
Besondere Veranlagung Die besondere Veranlagung beschreibt eine Art von Anlage, die ein spezielles Merkmal oder eine spezielle Eigenschaft aufweist, die sie von herkömmlichen Anlagen unterscheidet. Im Kontext der Kapitalmärkte, insbesondere bei...
Warenverkehrsfreiheit
"Warenverkehrsfreiheit" ist ein Begriff, der in der Welt der Kapitalmärkte von großer Bedeutung ist. Er bezieht sich auf das grundlegende Konzept der Freizügigkeit des Warenverkehrs innerhalb der Europäischen Union (EU)....
Clique
Clique (Cliquen) Eine Clique bezieht sich in den Kapitalmärkten auf eine Gruppe von Investoren oder Händlern, die gemeinsam handeln und bestimmte Anlagestrategien verfolgen. Diese Gruppe kann aus institutionellen Investoren wie Banken,...
Wiederaufnahme des Verfahrens
Wiederaufnahme des Verfahrens ("resumption of proceedings" in English) is a legal term that plays a significant role in the German capital markets. It refers to a legal process wherein a...
Compiler
Der Begriff "Compiler" bezieht sich in der Informationstechnologie auf ein Programm, das den Quellcode einer Programmiersprache in ausführbaren Maschinencode übersetzt. Der Compiler ist ein wesentliches Werkzeug für Entwickler, da er...
Leibrentenberechnung
Leibrentenberechnung beschreibt die mathematische Methode zur Bestimmung einer Leibrente, die auf den individuellen merkantilen Verhältnissen eines Rentenempfängers basiert. Eine Leibrente ist eine finanzielle Vereinbarung zwischen einer Rentenversicherungsgesellschaft und einer Einzelperson,...
Unternehmenskonzentration, Messung
Die Unternehmenskonzentration bezieht sich auf den Grad der Marktmacht, den wenige Unternehmen in einer bestimmten Branche oder einem bestimmten Marktsegment haben. Sie zeigt das Ausmaß, in dem ein Markt von...
Kumulschadenexzedent
Definition of "Kumulschadenexzedent" in Professional German: Der Begriff "Kumulschadenexzedent" bezieht sich auf einen spezifischen Aspekt des Versicherungswesens im Bereich der Kapitalmärkte. Insbesondere in Bezug auf Aktien, Darlehen, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen,...
Sonderrecht
"Sonderrecht" ist ein Begriff, der sich auf ein spezielles Rechtsregime bezieht, das in bestimmten Situationen für bestimmte Personen oder Gruppen von Anlegern gelten kann. Es wird oft im Zusammenhang mit...
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV)
Die "Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV)" ist ein zentrales Instrument der finanziellen Berichterstattung in Kapitalmärkten. Sie bietet einen umfassenden Überblick über die finanzielle Leistung eines Unternehmens und bildet das Ergebnis von...