Invention Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Invention für Deutschland.

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Definition: Invention (Erfindung) Eine Erfindung bezieht sich auf den Schöpfungsprozess einer neuartigen Lösung für ein technisches Problem, der durch kreative Ideen und den Einsatz von menschlichem Fachwissen erreicht wird.
Im Kapitalmarktumfeld bezieht sich dieser Begriff auf die Entdeckung eines neuen Produkts, Verfahrens oder einer neuartigen Technologie durch einen Erfinder oder eine Erfindungsorganisation, die dazu bestimmt ist, den allgemeinen Wissensstand und die bestehenden technologischen Grenzen zu überschreiten. Eine erfolgreiche Erfindung kann erhebliche Auswirkungen auf die Kapitalmärkte haben, da sie einen positiven Einfluss auf das Wachstum, die Marktattraktivität und den Wert eines Unternehmens haben kann. Neue Erfindungen können zur Umgestaltung von Branchen führen, indem sie Innovation und Wettbewerbsvorteile fördern. Die Investition in Unternehmen oder Projekte, die vielversprechende Erfindungen erzielen, kann ein attraktives Renditepotential bieten. Investoren können dabei verschiedene Kapitalmarktinstrumente nutzen, wie beispielsweise Aktien, Anleihen oder Kryptowährungen, um von den potenziellen Gewinnen aus der Umsetzung einer Erfindung zu profitieren. Behörden weltweit gewähren Erfindern Patente, um ihre Rechte an einer Erfindung zu schützen. Patente dienen als rechtliche Instrumente, um Exklusivrechte für eine Erfindung zu sichern und deren kommerzielle Nutzung durch andere Parteien ohne Zustimmung des Patentinhabers einzuschränken. Investoren im Kapitalmarkt sollten die Detailaspekte eines Patents verstehen, um die Stärke und den wirtschaftlichen Wert einer Erfindung angemessen beurteilen zu können. Eine umfassende Kenntnis über verschiedene Erfindungen in den Bereichen Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen sollte integraler Bestandteil der Informationsgrundlage für Investoren sein. Eulerpool.com ist eine führende Website für Finanznachrichten und Aktienanalyse, die ein umfangreiches Glossar bereitstellt, um Investoren bei der Erweiterung ihres Wissens über die Kapitalmärkte zu unterstützen. Über unser Glossar hinaus bieten wir detaillierte Analysen, Aufsätze und Unternehmensberichte, um Investoren fundierte Einblicke in die Welt der Kapitalmärkte zu ermöglichen.Bezugsgenossenschaft
Bezugsgenossenschaft ist ein Begriff, der in Deutschland und der Schweiz verwendet wird, um eine spezielle Art von Genossenschaft zu beschreiben, die sich auf den gemeinsamen Bezug von Waren oder Dienstleistungen...
Schaufensterkondition
"Schaufensterkondition" ist ein Begriff, der hauptsächlich im Kontext des Verbraucherkredits verwendet wird. Es bezieht sich auf ein Lockangebot, das von Kreditinstituten genutzt wird, um Kunden anzulocken. Es stellt eine besonders...
COMESA
COMESA steht für den Gemeinsamen Markt für das Östliche und Südliche Afrika und ist eine regionale wirtschaftliche Integrationseinheit, die aus 21 afrikanischen Ländern besteht. Diese Länder haben sich zusammengeschlossen, um...
Stipendium
Das Stipendium ist ein finanzieller Zuschuss, der zur Unterstützung von Studierenden oder Forschern gewährt wird. Es kann von Hochschulen, Stiftungen, Unternehmen oder Regierungsorganisationen vergeben werden. Im Unterschied zu einem Darlehen...
Lagerauftrag
Title: Lagerauftrag: Definition, Bedeutung und Anwendung im Finanzsektor Introduction: In der Welt der Kapitalmärkte, insbesondere im Bereich der Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen, ist es von entscheidender Bedeutung, die richtigen Begriffe...
Reizüberflutung
Wir stellen das weltweit beste und größte Glossar/Lexikon für Investoren in Kapitalmärkten zur Verfügung, insbesondere für Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Das Glossar wird auf Eulerpool.com veröffentlicht, einer führenden...
Pflichtquote
Die Pflichtquote ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, um das Verhältnis von Eigenkapital zu Fremdkapital in einer Finanzstruktur zu beschreiben. Sie ist von entscheidender Bedeutung für Investoren,...
Warentermingeschäft
Warentermingeschäft: Definition, Bedeutung und Auswirkungen im Kapitalmarkt Das Warentermingeschäft ist ein Begriff, der im Bereich der Kapitalmärkte verwendet wird und sich auf den Handel mit Warenterminen bezieht. Im Warentermingeschäft können Investoren...
Sozialversicherungspflicht
"Sozialversicherungspflicht" ist ein Begriff, der sich auf die rechtliche Verpflichtung bezieht, in das deutsche Sozialversicherungssystem einzuzahlen. Das deutsche Sozialversicherungssystem bietet finanziellen Schutz und soziale Absicherung für Arbeitnehmer und Selbstständige. Es...
Nutzenmöglichkeitskurve
Die "Nutzenmöglichkeitskurve" ist ein finanzwissenschaftliches Konzept, das die Beziehung zwischen dem Nutzen und den Möglichkeiten der Rendite maximisierung analysiert. Die Kurve illustriert grafisch, wie sich das Nutzenniveau eines Investors verändert,...