computergestützte Datenerhebung Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff computergestützte Datenerhebung für Deutschland.

Professional-grade financial intelligence
20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.
Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan
Die computergestützte Datenerhebung ist ein integraler Bestandteil der modernen Finanzanalyse und spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung von Kapitalmärkten.
Sie bezeichnet den Prozess der automatisierten Erfassung und Aufbereitung von Informationen mittels leistungsfähiger Computerprogramme und Datenbanken. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien und Algorithmen ermöglicht die computergestützte Datenerhebung eine effiziente Verarbeitung großer Datenmengen in Echtzeit. Dabei werden verschiedenste Informationsquellen wie Börsenhandelsplattformen, Finanznachrichtendienste, Unternehmensberichte und öffentlich verfügbare Datenbanken genutzt, um umfassende Informationen über die Finanzmärkte zu sammeln. Die systematische Sammlung und Analyse von Finanzdaten ermöglicht es Investoren, präzise Marktprognosen zu erstellen und fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Durch die Verwendung von regelbasierten Handelsstrategien und Künstlicher Intelligenz können Investoren zudem automatisierte Handelsentscheidungen treffen, die auf umfangreichen Datenanalysen und -modellen beruhen. Die computergestützte Datenerhebung birgt zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen manuellen Verfahren. Zum einen ermöglicht sie eine schnellere und genauere Erfassung von Daten, da menschliche Fehler minimiert werden. Darüber hinaus können durch den Einsatz von Hochleistungsrechnern komplexe Datenanalysen in kürzester Zeit durchgeführt werden, was zu einem Wettbewerbsvorteil führen kann. Im Bereich des Risikomanagements ist die computergestützte Datenerhebung ebenfalls unverzichtbar. Durch die kontinuierliche Überwachung von Finanzdaten können potenzielle Risiken identifiziert und bewertet werden. Dies trägt zur Steigerung der Transparenz auf den Kapitalmärkten bei und ermöglicht es Investoren, rechtzeitig auf Veränderungen zu reagieren. Insgesamt revolutioniert die computergestützte Datenerhebung die Art und Weise, wie Investoren Informationen sammeln, analysieren und nutzen. Durch den Einsatz modernster Technologien werden die Effizienz gesteigert und die Genauigkeit verbessert, was zu besseren Anlageergebnissen führen kann. Als Experte für Investitionen in Kapitalmärkte bietet Eulerpool.com eine umfassende Abdeckung der computergestützten Datenerhebung. Unsere Plattform stellt eine Vielzahl von Werkzeugen und Ressourcen zur Verfügung, um Investoren bei der Analyse und Bewertung von Finanzmärkten zu unterstützen. Durch die Integration aktueller IT-Lösungen und leistungsstarker Datenquellen bieten wir eine optimale Umgebung für Investitionsentscheidungen. Besuchen Sie Eulerpool.com und entdecken Sie die Vorteile der computergestützten Datenerhebung für Ihre Investitionstätigkeiten in den Bereichen Aktien, Darlehen, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Steigern Sie Ihre finanzielle Leistungsfähigkeit mit unseren innovativen Tools und informieren Sie sich über die neuesten Entwicklungen auf den Kapitalmärkten.Anfangsbilanz
Anfangsbilanz ist ein entscheidendes finanzielles Instrument zur Bewertung des Vermögens und der Schulden eines Unternehmens zu Beginn eines Geschäftsjahres oder einer bestimmten Geschäftsperiode. Sie ist auch als Eröffnungsbilanz oder Startbilanz...
Drei-Generationen-Prinzip
Drei-Generationen-Prinzip bezeichnet ein traditionelles Konzept in der Finanzplanung und Vermögensbildung, das auf die langfristige Sicherung und den gezielten Aufbau von Vermögenswerten durch Familien abzielt. Das Prinzip basiert auf der Idee,...
Adäquation
Die Adäquation ist ein Begriff aus dem Bereich des Risikomanagements in den Kapitalmärkten. Es handelt sich um einen Prozess, bei dem der Wert einer Position oder eines Portfolios mit den...
Handelskette
Die Handelskette bezieht sich auf den organisatorischen und logistischen Prozess, durch den Waren und Dienstleistungen von einem Produzenten zum Endverbraucher gelangen. Im Kontext der Kapitalmärkte bezieht sich der Begriff auf...
Linienproduktion
Linienproduktion bezeichnet eine effiziente Produktionsmethode, die zur maximierten Auslastung von Produktionskapazitäten in verschiedenen Branchen wie dem Maschinenbau, der Automobilindustrie und der Elektronik eingesetzt wird. Diese Methode ermöglicht eine kontinuierliche und...
Homebanking Computer Interface (HBCI)
Das Homebanking Computer Interface (HBCI) ist ein standardisiertes Kommunikationsprotokoll, das es Bankkunden ermöglicht, über ihre persönlichen Computer mit ihrem Bankkonto zu interagieren. Die HBCI-Schnittstelle stellt eine sichere und verschlüsselte Verbindung...
Steuereinholung
Steuereinholung ist ein Begriff aus dem Bereich des Investmentsteuerrechts, der sich auf den Prozess der Rückerstattung von Steuern im Zusammenhang mit Kapitalanlagen bezieht. Es handelt sich um einen wichtigen Schritt,...
MOEL
MOEL steht für "Mean Override Earnings Level" und bezieht sich auf eine finanzielle Kennzahl, die in der Kapitalmärkte-Forschung verwendet wird, um das Potenzial eines Unternehmens zur Generierung von Einnahmen zu...
Rückprämiengeschäft
Definition of "Rückprämiengeschäft": Das "Rückprämiengeschäft" ist eine spezifische Transaktion im Bereich von Wertpapierleihgeschäften oder auch als "Securities Lending" bekannt. Dieser Begriff beschreibt den Prozess, bei dem ein Wertpapierinhaber ein bestimmtes Wertpapier...
Spekulationshandel
Der Begriff "Spekulationshandel" bezeichnet eine Handelsstrategie, bei der Händler spekulative Positionen in verschiedenen Finanzinstrumenten eingehen, um von kurzfristigen Preisänderungen zu profitieren. Diese Art des Handels zielt darauf ab, Gewinne zu...