örtliche Steuern Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff örtliche Steuern für Deutschland.

Professional-grade financial intelligence
20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.
Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan
"Örtliche Steuern" is a commonly used term in the German financial context, particularly within the field of capital markets.
This term refers to local taxes or municipal taxes that are levied on individuals, businesses, and organizations within a specific location or jurisdiction. Örtliche Steuern können variieren und umfassen verschiedenste Abgaben, die von Gemeinden oder Städten nach gesetzlich definierten Vorgaben erhoben werden. Diese Steuern dienen dazu, die örtlichen Infrastruktur- und Dienstleistungen aufrechtzuerhalten sowie kommunale Projekte und Programme zu finanzieren. Zu den häufigsten Arten von örtlichen Steuern gehören die Grundsteuer, die Gewerbesteuer und die Vergnügungssteuer. Die Grundsteuer wird auf den Wert von Grundstücken und Immobilien erhoben, während die Gewerbesteuer auf den Gewinn von Unternehmen in einer Gemeinde abzielt. Die Vergnügungssteuer bezieht sich auf bestimmte Freizeitaktivitäten oder Unterhaltungsveranstaltungen innerhalb eines bestimmten Gebiets. Darüber hinaus gibt es weitere örtliche Steuern, wie beispielsweise die Hundesteuer, die erstattungsfähig ist oder. Die genaue Ausgestaltung und Höhe der örtlichen Steuern sind von der konkreten Kommune abhängig und können daher je nach Standort variieren. Investoren in den Kapitalmärkten müssen die Auswirkungen örtlicher Steuern auf ihre Anlagen sorgfältig berücksichtigen. Dies gilt insbesondere für Investitionen in Immobilien oder Unternehmen, da die Lasten dieser Steuern in die finanzielle Analyse einbezogen werden müssen. Es ist empfehlenswert, sich über die geltenden örtlichen Steuergesetze und -sätze zu informieren, um genaue Prognosen für mögliche Steuerlasten durchführen zu können. Insgesamt sind örtliche Steuern ein wichtiger Bestandteil des deutschen Steuersystems und haben erheblichen Einfluss auf die Finanzplanung von Investoren und Unternehmen. Durch eine fundierte Kenntnis und Berücksichtigung der örtlichen Steuergesetze können Kapitalmarktteilnehmer eine solide Grundlage für ihre Investitionsentscheidungen schaffen.Aktienindextermingeschäft
Ein Aktienindextermingeschäft, auch bekannt als Aktienindex-Futures, ist ein derivative Finanzkontrakt, der es Investoren ermöglicht, auf die zukünftige Entwicklung eines Aktienindex zu spekulieren. Es handelt sich dabei um standardisierte Verträge, die...
multilateraler Handel
Multilateraler Handel beschreibt einen Markt, auf dem verschiedene Parteien, wie Anleger, Finanzinstitute und Broker, miteinander handeln können, indem sie Aufträge zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren platzieren. Im Gegensatz zum...
ABC-Analyse
Die ABC-Analyse ist eine bewährte und weit verbreitete Methode des Bestandsmanagements, die häufig in den Bereichen Einkauf, Logistik und Vertrieb eingesetzt wird. Das Ziel dieser Analyse besteht darin, die vorhandenen...
autoregressive Erwartungen
Definition von "Autoregressive Erwartungen": Autoregressive Erwartungen beziehen sich auf ein statistisches Modell, das verwendet wird, um zukünftige Werte einer Zeitreihe auf der Grundlage vergangener Beobachtungen vorherzusagen. In der Finanzwelt werden autoregressive...
Zustandsbaum
Zustandsbaum ist ein entscheidendes Konzept in der Welt der Finanzmärkte, insbesondere in der Kapitalmarktforschung und -analyse. Es handelt sich um einen methodologischen Ansatz, der es Investoren ermöglicht, die verschiedenen möglichen...
Identifiable Costs
Identifizierbare Kosten sind Aufwendungen, die einem spezifischen Vermögenswert oder einer bestimmten Aktivität direkt zugeordnet werden können. Diese Kosten entstehen, wenn ein Unternehmen in irgendeiner Form investiert oder eine Dienstleistung erbringt...
Ausländer
Titel: Definition des Begriffs "Ausländer" in den Kapitalmärkten Ausländer - Definition und Bedeutung in den Kapitalmärkten Die Bezeichnung "Ausländer" bezieht sich in den Kapitalmärkten auf eine natürliche oder juristische Person, die außerhalb...
Poincaré-Bendixson-Theorem
Das Poincaré-Bendixson-Theorem ist ein bedeutendes mathematisches Resultat in der Theorie dynamischer Systeme. Es trägt den Namen des französischen Mathematikers Jules Henri Poincaré und des englischen Mathematikers Edward Charles Titchmarsh Bendixson,...
Notenumlauf
Notenumlauf ist ein Begriff, der in der Welt des Kapitalmarkts verwendet wird, insbesondere im Zusammenhang mit Geldmärkten und festverzinslichen Wertpapieren. Dieser Terminus beschreibt die Menge der im Umlauf befindenden Banknoten...
Auditing
Auditing ist ein wichtiger Prozess, der es Unternehmen ermöglicht, die Genauigkeit und Richtigkeit ihrer finanziellen Aufzeichnungen zu überprüfen. Es handelt sich um eine systematische Untersuchung der finanziellen Berichte, Buchhaltungssysteme und...