Cartier Resources startet umfangreichstes Bohrprogramm auf Cadillac

Cartier Resources geht einen bedeutenden Schritt in der Erschließung seines Goldprojekts Cadillac in Quebec, indem es ein neues, umfassendes Diamantbohrprogramm initiiert. Mit einer Laufzeit von 18 Monaten plant das Unternehmen beeindruckende 100.000 Bohrmeter, um das Goldpotenzial auf Bezirksgröße entlang der bekannten Cadillac-Verwerfung zu erfassen. Mit diesem Vorhaben setzt Cartier auf die Erweiterung bestehender sowie die Erkundung neuer Goldzonen. Zwei Bohrgeräte werden dabei zum Einsatz kommen, um die bereits im Rahmen einer detaillierten geologischen Modellierung identifizierten Zielgebiete erfolgreich zu erschließen. Präsident und CEO Philippe Cloutier zeigt sich optimistisch und erinnert daran, dass Cartier bei bester finanzieller Gesundheit ist: Ohne Schulden und mit einem Barbestand von über 11 Millionen Dollar kann das Unternehmen ambitioniert in die Zukunft blicken. Erst kürzlich wurden die drei Goldprojekte Benoist, Fenton und Wilson an Exploits Discovery Corp. übertragen, wodurch nun der volle Fokus auf das Cadillac-Bergbauprojekt gelegt wird. Diese strategische Neuausrichtung soll Cartiers Fähigkeit unterstreichen, das Potenzial des Projekts maximal auszuschöpfen. Das Unternehmen, das 2006 gegründet wurde und seinen Sitz in Val-d'Or hat, kann bereits auf erfolgreiche wirtschaftliche Erstbewertungen des Projekts zurückblicken. Die Ergebnisse unterstützen Cartiers Vorhaben einer wirtschaftlich tragfähigen Goldproduktion von durchschnittlich 116.900 Unzen pro Jahr. Die jüngsten Ressourcenschätzungen geben weiteren Aufschluss über das erhebliches Potential: Über sieben Millionen Tonnen mit durchschnittlich 3,14 Gramm Gold pro Tonne in der Kategorie der angedeuteten Ressourcen sowie knapp 18,5 Millionen Tonnen mit 2,75 Gramm Gold pro Tonne in der vermuteten Ressourcenkategorie.