Demografische Herausforderungen: Geburtenrate erreicht historischen Tiefstand

Eulerpool Research Systems 18. Juli 2025

Takeaways NEW

  • Historisch niedrige Geburtenzahlen könnten wirtschaftliche und soziale Systeme belasten.
  • Globale Krisen beeinflussen negativ die persönliche Lebens- und Familienplanung.
Die aktuelle statistische Erhebung zeigt ein beunruhigendes Bild: Im vergangenen Jahr wurden nur 677.117 Geburten registriert. Diese Zahl markiert einen deutlichen Rückgang und gibt Anlass zur Sorge über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung. Bereits heute kämpft die Wirtschaft mit einem deutlichen Fachkräftemangel, der durch die niedrigen Geburtenraten noch verschärft werden könnte. Sollte sich dieser demografische Trend nicht bald umkehren, drohen ernsthafte Konsequenzen für die sozialen Sicherungssysteme. Weniger Beschäftigte bedeuten langfristig nicht nur geringere Renteneinnahmen, sondern auch eine erhöhte Belastung durch steigende Beitragssätze. Diese Entwicklungen bergen ein erhebliches soziales Konfliktpotenzial. Darüber hinaus tragen globale Krisen und Konflikte massiv dazu bei, das Umfeld für positive Familienplanungen zu beeinträchtigen. Viele Menschen sehen sich in ihrem Kinderwunsch eingeschränkt, da es an einem wesentlichen Antrieb fehlt: der Lebensfreude.

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