Ermutigende Ergebnisse aus dem Uranprojekt von Premier American Uranium in Wyoming
Eulerpool Research Systems •29. Juli 2025
Takeaways NEW
- Premier American Uranium erzielt bedeutende Fortschritte in Wyoming.
- Neue Uranentdeckungen könnten weitreichende Folgen für Energiewende haben.
Fusionen und Innovationen beleben derzeit nicht nur die Technologiemärkte, sondern auch den traditionsreichen Uransektor. Premier American Uranium hat jüngst auf ihrem Cyclone ISR-Projekt im Great Divide Basin, Wyoming, bedeutende Fortschritte gemacht. Die jüngsten Bohrergebnisse des Unternehmens zeigen verheißungsvolle Uranentdeckungen in bislang unerforschten Bereichen sowie eine Ausweitung bekannter Vorkommen. Seit Beginn der Erkundungsarbeiten am 16. Juli 2025 wurden bereits 14 von geplanten 25 Bohrlöchern abgeschlossen, die eine beeindruckende Gesamtlänge von 10.600 Fuß erreichen. Besonders hervorgetan hat sich das Bohrloch CR25-001 mit einer mineralisierten Zone von 15,5 Fuß bei einem Gehalt von 0,09 % eUO. Diese positive Entwicklung könnte den Weg für erweiterte Explorationsbemühungen ebnen, zumal potenzielle Trends in mehreren Richtungen weiterhin offenbleiben. Die gemeinschaftsstiftende Theorie über den Uranabbau in Wyoming ist nicht neu. Bereits seit den 1950er Jahren wird hier intensiv nach Uran gesucht. Wie Colin Healey, CEO von Premier American Uranium, zum Ausdruck brachte, sind diese neuen Bohrergebnisse äußerst ermutigend und könnten das Unternehmen auf dem Weg zu einem entscheidenden Akteur im US-amerikanischen Uransektor unterstützen. Angesichts der wachsenden Aufmerksamkeit für die Kernenergie und ihrer Rolle in der Energiewende könnte diese Entwicklung weitreichende Folgen haben.
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