Kontroverse um Klimapolitik: Trumps Umweltbehörde plant Rücknahme der Gefahrenbewertung
Eulerpool Research Systems •29. Juli 2025
Takeaways NEW
- Trumps EPA plant die Rücknahme der Gefahrenbewertung von Treibhausgasen.
- Diese Entscheidung stößt auf Kritik und könnte rechtliche Folgen haben.
Die Umweltpolitik in den USA sorgt erneut für hitzige Debatten, nachdem die Environmental Protection Agency (EPA) unter der Leitung von Donald Trumps Team angekündigt hat, eine wissenschaftliche Bewertung aufzuheben, die die Gefahren von Treibhausgasen unterstreicht. Diese Maßnahme, beschrieben als "größte Deregulierungsmaßnahme in der Geschichte der Vereinigten Staaten" von EPA-Chef Lee Zeldin im Podcast "Ruthless", stößt auf heftige Kritik. Diese Gefährdungsfeststellung, eingeführt während der Präsidentschaft von Trumps Vorgänger Barack Obama, dient als rechtliche Basis für zahlreiche Klimaschutzinitiativen und stützt sich auf umfassende wissenschaftliche Untersuchungen. Treibhausgase sind weithin als maßgeblicher Faktor des vom Menschen verursachten Klimawandels anerkannt. Beobachter warnen vor möglichen rechtlichen Auseinandersetzungen angesichts der Abkehr von etablierten wissenschaftlichen Konsensen. Zeldin argumentiert, dass die wirtschaftlichen Interessen im Vordergrund stehen sollten und hebt technologische Fortschritte hervor, die wirtschaftliches Wachstum und Klimaschutz vereinen könnten. Kritiker befürchten allerdings, dass diese Pläne nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse missachten, sondern auch bestehende Klimaschutzanstrengungen gefährden und rufen zum Widerstand auf.
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