Euro rutscht weiter: Devisenmärkte unter Spannung

Eulerpool Research Systems 6. Juni 2025

Takeaways NEW

  • Der Euro schwächte sich auf den internationalen Devisenmärkten ab.
  • Die geldpolitische Strategie der EZB steht im Fokus.
Am Freitag erlebte der Euro eine spürbare Abwertung, die seine Position auf den internationalen Devisenmärkten schwächte. Die Europäische Zentralbank (EZB) korrigierte den Referenzkurs auf 1,1411 US-Dollar, nachdem dieser am Vortag noch bei 1,1423 US-Dollar gelegen hatte. Dieser Wechselkurs bedeutet, dass der Dollar nun 0,8763 Euro kostet, was eine leichte Steigerung gegenüber dem Vortagswert von 0,8754 Euro darstellt. Auch im Vergleich zu anderen führenden Währungen zeigte der Euro Schwäche. Der festgelegte Referenzkurs zum britischen Pfund sank leicht auf 0,8426, während der Wert gegenüber dem japanischen Yen auf 164,62 stieg. Interessanterweise verzeichnete der Euro zum Schweizer Franken eine Kursanpassung auf 0,9383, was für Sparer und Investoren gleichermaßen von Interesse sein dürfte. Diese Entwicklungen markieren die anhaltende Dynamik an den internationalen Devisenmärkten und werfen Fragen über die weitere geldpolitische Strategie der EZB auf.

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