Takeaways NEW
- Der Euro verzeichnete einen leichten Zuwachs aufgrund positiver Wirtschaftsdaten aus der Eurozone.
- US-China-Handelsgespräche in London sollen den Handelsstreit entschärfen.
Der Euro konnte am Dienstag einen leichten Zuwachs verzeichnen und notierte am Nachmittag bei 1,1423 US-Dollar. Am Morgen lag die Gemeinschaftswährung noch unter der Marke von 1,14 Dollar. Die Europäische Zentralbank gab einen Referenzkurs von 1,1429 Dollar bekannt, eine leichte Steigerung gegenüber dem Freitag, als der Kurs bei 1,1411 Dollar lag. Der US-Dollar kostete somit 0,8749 Euro und auch hier verzeichnete man eine minimale Abnahme. Grund zur Freude gaben positive Wirtschaftsdaten aus der Eurozone. Der vom Analyseinstitut Sentix ermittelte Konjunkturindikator erreichte den höchsten Wert seit Juni 2024, wobei der Anstieg die Erwartungen zahlreicher Wirtschaftsexperten übertraf. Wie es in einer offiziellen Mitteilung heißt, gibt es derzeit vor allem für die Wirtschaft in Euroland und Deutschland deutliche Aufschwung-Signale. Während in den USA keine bedeutenden Konjunkturdaten veröffentlicht wurden, bleibt die Aufmerksamkeit auf die Handelsgespräche zwischen den USA und China gerichtet. Diese finden aktuellen Berichten zufolge in London statt und zielen darauf ab, den Handelsstreit beider Nationen zu entschärfen. Konkrete Ergebnisse der Verhandlungen sind jedoch bislang nicht bekannt. US-Präsident Donald Trump äußerte sich in Washington optimistisch und betonte, dass die USA gut mit China zurechtkämen, basierend auf den "guten Berichten", die er erhalte. Die Europäische Zentralbank setzte auch die Referenzkurse für andere bedeutende Währungen fest. Der Euro notierte bei 0,8464 britischen Pfund, 165,23 japanischen Yen und 0,9389 Schweizer Franken. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 3.327 Dollar bewertet, was einem Anstieg von etwa einem Dollar im Vergleich zum vergangenen Freitag entsprach.
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