Handelsdeal als Werbeplattform: Trump schwärmt von Rolls-Royce
Eulerpool Research Systems •8. Mai 2025
Takeaways NEW
- Trump lobt Rolls-Royce bei einem Handelsabkommen zwischen den USA und Großbritannien.
- Importzölle auf Rolls-Royce-Modelle in den USA werden von 25 auf 10 Prozent gesenkt.
Bei der jüngsten Pressekonferenz zur Bekanntgabe des Handelsabkommens zwischen den USA und Großbritannien setzte US-Präsident Donald Trump ein besonderes Highlight. Mit Lobeshymnen auf die Luxusautomarke Rolls-Royce zog er die Aufmerksamkeit auf sich: "Es handelt sich um ein wirklich außergewöhnliches Fahrzeug", so der Präsident. Diese exklusiven Automobile werden nur in begrenzter Stückzahl produziert, wobei jedes Exemplar ein handgefertigtes Unikat darstellt.
Trump betonte, während der Verhandlungen dafür eingetreten zu sein, die britische Nobelmarke zu unterstützen. Er verkündete stolz, dass die Importzölle auf Rolls-Royce-Modelle in den USA von 25 auf lediglich zehn Prozent gesenkt wurden. Eine Maßnahme, die laut Trump gerne getroffen wurde, da diese Fahrzeuge nicht auf amerikanischem Boden gefertigt werden. Den Hersteller zu bitten, seine Produktion in die USA zu verlagern, habe für ihn ohnehin nie zur Debatte gestanden.
Mit augenzwinkerndem Ton deutete Trump an, dass seine Ausführungen regelrechte Werbung für die Luxuskarosse seien. Der britische Botschafter, der an der Pressekonferenz teilnahm, nutzte die Gelegenheit und fragte humorvoll, ob Trump vielleicht daran interessiert sei, zu einem attraktiven Preis einen Rolls-Royce zu erwerben.
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