Transatlantische Turbulenzen: Trumps Schottlandbesuch im Zeichen des Epstein-Skandals
Eulerpool Research Systems •25. Juli 2025
Takeaways NEW
- Trumps Schottlandbesuch wird von der Epstein-Affäre überschattet.
- Handelsgespräche zwischen Trump und Premierminister Keir Starmer geplant.
Donald Trumps Rückzugsort wird zur Bühne internationaler Beobachtung, denn statt Ruhe auf den malerischen Golfplätzen Schottlands zu finden, sieht er sich mit immer neuen Enthüllungen um die Epstein-Affäre konfrontiert. Der ehemalige US-Präsident begibt sich auf eine fünftägige Reise in das Heimatland seiner Mutter, begleitet von öffentlichem Interesse und zuweilen Protesten. Besonders die Briten, die ein Auge auf den Epstein-Skandal geworfen haben, verfolgen diese Entwicklungen mit großer Spannung. Die Reise, als Geschäftsurlaub vor einem geplanten Staatsbesuch bei König Charles III. im September gedacht, nimmt unvorhergesehene Wendungen. Trump plant Handelsgespräche mit Premierminister Keir Starmer und Besuche seiner Golfresorts in Ayrshire und Aberdeenshire, inklusive der Einweihung eines neuen Kurses zu Ehren seiner Mutter. Die Ankündigung, Epstein-Akten zu veröffentlichen, findet sich in der Kritik – eine oppoionale Zusage, die bis heute unerfüllt blieb und selbst Trumps Unterstützer in Unruhe versetzt. Inmitten dieser angespannten Atmosphäre schlägt die Entscheidung des Weißen Hauses, das "Wall Street Journal" von der Trump-Delegation auszuschließen, hohe Wellen. Der Zeitung wird vorgeworfen, eine „Fake-Geschichte“ über Trump und Epstein verbreitet zu haben, was zur Klage von Seiten des ehemaligen Präsidenten führte. Jeffrey Epsteins vielschichtige Verbindungen in die High Society und seine Verbrechen beschäftigen die Öffentlichkeit weltweit, und nicht zuletzt wirft die persönliche Bekanntschaft mit Trump zahlreiche Fragen auf. Bekanntermaßen informierte Justizministerin Pam Bondi den Ex-Präsidenten über die Erwähnung seines Namens in den Epstein-Akten. Ein verzichtbarer royaler Empfang wird überschattet von Trumps früheren Kontakten zu Prinz Andrew, der wegen seiner Verstrickungen in den Epstein-Skandal in Misskredit fiel. Während ein Treffen mit König Charles III. nicht zustande kam, liegt das Augenmerk nun auf den anstehenden Handelsgesprächen mit Starmer, in denen die transatlantischen Beziehungen vertieft werden sollen. Trotz des drohenden Zolldrucks auf Stahl und Aluminium verzeichnet die Handelsvereinbarung erste Fortschritte. Die Einfuhrbritanniens von Gütern, die größtenteils nicht von Zöllen betroffen sind, bleibt ein zentrales Thema, und Großbritannien bleibt für die USA ein bedeutender Handelspartner.
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