Eulerpool Premium

Agile Softwareentwicklung Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Agile Softwareentwicklung für Deutschland.

Agile Softwareentwicklung Definition

Reconoce acciones infravaloradas de un vistazo.

23,8 % Ø-Performance der Fair-Value-Strategie seit 2003
Suscripción por 2 € / mes

Agile Softwareentwicklung

Agile Softwareentwicklung beschreibt eine iterative und inkrementelle Methode zur Softwareentwicklung, die sich durch hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit auszeichnet.

Bei dieser Vorgehensweise werden Softwareprojekte in kleinere Teile, sogenannte "Sprints", unterteilt, um den Entwicklungsprozess zu beschleunigen und Veränderungen während des Projektablaufs besser zu berücksichtigen. In der agilen Softwareentwicklung steht die enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, Kunden und anderen Stakeholdern im Vordergrund. Die Kommunikation erfolgt regelmäßig und transparent, wodurch ein hohes Maß an Transparenz und Kundenzufriedenheit erreicht wird. Eine der bekanntesten agilen Entwicklungsmethoden ist Scrum. Hierbei werden Entwicklerteams in multidisziplinäre Einheiten aufgeteilt, die sich in kurzen Intervallen von etwa zwei Wochen bestimmte Entwicklungsziele setzen. Ein wichtiges Element von Scrum ist das tägliche Stand-up-Meeting, in dem die Teammitglieder den Fortschritt ihrer Arbeit besprechen und mögliche Hindernisse identifizieren. Ein weiteres Konzept der agilen Softwareentwicklung ist die kontinuierliche Integration. Dabei werden Änderungen und Verbesserungen in den Code permanent integriert, um frühzeitig Fehler zu entdecken und die Software ständig zu optimieren. Die agile Softwareentwicklung bietet viele Vorteile. Durch die iterative Entwicklung kann auf sich ändernde Anforderungen schnell reagiert werden. Fehler können frühzeitig erkannt und behoben werden, was zu einer höheren Softwarequalität führt. Zudem ermöglicht die Flexibilität der agilen Vorgehensweise eine schnellere Markteinführung von Produkten. Im Bereich der Softwareentwicklung hat sich die agile Methode als äußerst erfolgreich erwiesen. Sie wird von vielen Unternehmen weltweit angewendet, um effizientere, qualitativ hochwertigere Softwarelösungen bereitzustellen. Eulerpool.com, als führende Website für Finanznachrichten und Aktienforschung, bietet Ihnen umfassende Informationen über agile Softwareentwicklung und andere relevante Begriffe im Bereich Kapitalmärkte. Unser Glossar enthält eine Vielzahl von Definitionen und Erklärungen, um Ihnen ein tiefgehendes Verständnis der Finanzwelt zu ermöglichen. Bleiben Sie auf dem neuesten Stand und profitieren Sie von den umfangreichen Ressourcen, die Ihnen Eulerpool.com bietet. Ihr verlässlicher Partner für Finanzrecherche und aktuelle Informationen.
Favoritos de los lectores en el Börsenlexikon de Eulerpool

Arbeitsmarkttheorien

Die Arbeitsmarkttheorien sind ein wesentlicher Bestandteil der volkswirtschaftlichen Forschung und beschäftigen sich mit der Untersuchung und Analyse des Arbeitsmarktes. Dabei werden verschiedene theoretische Ansätze und Konzepte herangezogen, um die Funktionsweise...

Steuerquote

Die Steuerquote bezieht sich auf den Prozentsatz des gesamten Einkommens, der als Steuern an den Staat abgeführt wird. Sie dient als wichtiger Indikator für die Steuerlast eines Einzelnen, einer Unternehmung...

mehrstufiges Zufallsstichprobenverfahren

Das mehrstufige Zufallsstichprobenverfahren ist eine quantitative Forschungsmethode, die häufig in der Finanzwelt angewendet wird, um fundierte Entscheidungen in Bezug auf Investitionen zu treffen. Es basiert auf dem Prinzip der zufälligen...

Arbitrage Strategie

Eine Arbitrage Strategie ist eine Handelsstrategie, die darauf abzielt, Gewinne zu erzielen, indem sie Unterschiede (Preisunterschiede) bei ähnlichen Wertpapieren, Währungen oder anderen Vermögenswerten ausnutzt. Die Idee ist, dass solche Unterschiede...

Platzgeschäft

Platzgeschäft - Definition, Erklärung und Bedeutung für Investoren in den Kapitalmärkten Das Wort "Platzgeschäft" bezieht sich auf eine spezifische Transaktion oder einen Handel, der an der Börse oder im OTC (Over-the-Counter)...

Bausparvertragsoptimierung

Bausparvertragsoptimierung ist ein komplexer Prozess, der darauf abzielt, die Vorteile und Möglichkeiten eines Bausparvertrags vollständig auszuschöpfen. Ein Bausparvertrag ist eine spezielle Art von Sparvertrag, der es ermöglicht, Kapital für den...

Aufnahmezwang

Definition: Aufnahmezwang ist ein Begriff aus dem deutschen Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) und bezieht sich auf die Verpflichtung von Unternehmen, ihre Wertpapiere an einer Börse oder einem anderen organisierten Markt zur Notierung...

Grundhöchstbetrag

Grundhöchstbetrag (auch bekannt als "fundamental maximum amount" auf Englisch) ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, insbesondere im Bereich der Wertpapiere und Anleihen, um das maximale Ausmaß einer...

Präferenz

Präferenz ist ein grundlegender Begriff im Bereich der Kapitalmärkte, der insbesondere bei der Bewertung von Aktien und Anleihen von großer Bedeutung ist. Diese Begrifflichkeit beschreibt die Vorlieben und Prioritäten von...

Marketingbudgetierung

Die Marketingbudgetierung ist ein wesentlicher Bestandteil des strategischen Marketingplans eines Unternehmens. Es bezieht sich auf den Prozess der Festlegung und Allokation eines bestimmten Budgets für Marketingaktivitäten, um die gewünschten Geschäftsziele...