Deutsche Volkswirtschaftliche Gesellschaft e.V. Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Deutsche Volkswirtschaftliche Gesellschaft e.V. für Deutschland.

Professional-grade financial intelligence
20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.
Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan
Deutsche Volkswirtschaftliche Gesellschaft e.V.
ist eine führende Organisation in der deutschen Wirtschaft, die sich der Förderung der volkswirtschaftlichen Forschung, Analyse und des Verständnisses widmet. Als eingetragener Verein (e.V.) hat die Gesellschaft ihren Sitz in Deutschland und eine langjährige Geschichte der Zusammenarbeit mit renommierten Wirtschaftswissenschaftlern, Analysten und Forschungsinstituten. Die Deutsche Volkswirtschaftliche Gesellschaft e.V. wurde gegründet, um einen Beitrag zur Weiterentwicklung der deutschen Volkswirtschaft zu leisten. Sie bietet erstklassige Forschungsergebnisse, um Entscheidungsträger in Wirtschaft, Politik und Finanzen bei der strategischen Planung und der Gestaltung von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu unterstützen. Die Gesellschaft setzt hierbei auf einen interdisziplinären Ansatz, indem sie Wirtschafts-, Politik- und Sozialwissenschaften kombiniert, um ein umfassendes Verständnis der Volkswirtschaft zu fördern. Mit ihrem breiten Spektrum an Fachexperten und einem vielfältigen Netzwerk bieten sie eine umfassende Palette an Dienstleistungen an. Dazu gehören die Durchführung von volkswirtschaftlichen Forschungsprojekten, die Erstellung von Prognosen und Analysen zu wirtschaftlichen Entwicklungen sowie die Durchführung von Schulungen und Konferenzen. Darüber hinaus stellt die Gesellschaft regelmäßig Publikationen zur Verfügung, um Fachleuten und der Öffentlichkeit qualitativ hochwertige wirtschaftliche Informationen zu liefern. Die Deutsche Volkswirtschaftliche Gesellschaft e.V. hat sich durch ihren Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung und ihre enge Zusammenarbeit mit Regierungen, Unternehmen und anderen Organisationen als vertrauenswürdige Quelle für volkswirtschaftliche Analysen etabliert. Ihre Sekretariatsdienste, einschließlich der Organisation von Forschungsprojekten und Konferenzen, ermöglichen es ihnen, innovative Ansätze und bewährte Verfahren durch den Austausch von Fachwissen und Best Practices zu fördern. Mit ihrem Engagement für Exzellenz und hohe fachliche Kompetenz bleibt die Deutsche Volkswirtschaftliche Gesellschaft e.V. ein entscheidender Akteur in der deutschen Wirtschaft. Ihre Arbeit trägt dazu bei, das heimische Wirtschaftswachstum zu fördern, stabile Finanzmärkte zu unterstützen und belastbare Entscheidungsgrundlagen für Wirtschaftsakteure zu schaffen. Deutschland und die internationale Gemeinschaft profitieren von ihrer Fachkenntnis und ihrem Beitrag zur volkswirtschaftlichen Stabilität.Savage-Niehans-Regel
Die Savage-Niehans-Regel, benannt nach Marc Savage und Jules Niehans, ist eine bedeutende Anlagestrategie in den Kapitalmärkten. Diese Regel ist ein mathematisches Modell, das Anlegern helfen soll, Risiken zu kontrollieren und...
Vermögensendwertmethode
Die Vermögensendwertmethode, auch bekannt als die Methode des Barwerts, ist ein wichtiges Bewertungsverfahren für Investoren in Kapitalmärkten. Sie ermöglicht es, den heutigen Wert zukünftiger Zahlungsströme zu berechnen, was bei der...
Biozid-Produkte
Biozid-Produkte sind chemische Substanzen oder mikrobiologische Formulierungen, die entwickelt wurden, um schädliche Organismen, wie zum Beispiel Schadinsekten, Pilze, Bakterien oder Viren, zu bekämpfen. Sie werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt, darunter...
Kassenmanko
Definition des Begriffs "Kassenmanko": Das Kassenmanko ist ein Finanzbegriff, der sich auf einen negativen Saldo in der Kasse bzw. im Bargeldbestand eines Unternehmens bezieht. Es tritt auf, wenn die tatsächlichen Kasseneinnahmen...
Deep Discount Bond
Die Beschreibung des Begriffs "Deep-Discount-Bond" auf Deutsch: Ein Deep-Discount-Bond, auch als Tiefstpreis-Anleihe bekannt, ist eine spezielle Art von Anleihe, bei der der Nennwert der Anleihe zu einem erheblichen Abschlag gegenüber dem...
Zukunftskompetenzen
Zukunftskompetenzen bezeichnen das essentielle Set an Fähigkeiten und Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Bewältigung der sich wandelnden Anforderungen in der schnelllebigen Welt der Kapitalmärkte von entscheidender Bedeutung sind. Diese Zukunftskompetenzen...
Proportionalakkord
Der Begriff "Proportionalakkord" bezieht sich auf eine spezifische Art von Masseforderungsabkommen, das bei insolventen Unternehmen angewendet wird. Es handelt sich um ein Prozessinstrument, das es Gläubigern ermöglicht, ihre Forderungen in...
belasten
Belasten ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit Finanzmärkten verwendet wird, insbesondere im Bereich der Kapitalmärkte. Es bezieht sich auf die Belastung einer Anlageklasse oder einer bestimmten Sicherheit durch bestimmte...
EPÜ
EPÜ steht für "Eulerpool Research and Finance GmbH" und repräsentiert eine führende Plattform für umfassende Investitionsforschung und Finanzdienstleistungen. Als Anbieter von hochwertigen Informationen und Analysen für Kapitalmärkte stellt EPÜ Investoren...
NIMEXE
NIMEXE - Definition, Bedeutung und Funktionsweise NIMEXE ist die Abkürzung für "Nicht-Börsennotierte Immobilienhandelsgesellschaft" und bezieht sich auf eine spezifische Art von Unternehmen, das den Handel mit nicht börsennotierten Immobilien innerhalb des...