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Versicherungsprämie Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Versicherungsprämie für Deutschland.

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Versicherungsprämie

Die Versicherungsprämie ist eine Gebühr, die Versicherungsnehmer für die Deckung ihrer versicherten Risiken zahlen müssen.

Sie ist in den meisten Fällen in regelmäßigen Abständen zu entrichten und stellt für den Versicherer eine wichtige Einnahmequelle dar. Die Versicherungsprämie wird auf der Grundlage des versicherten Risikos und anderer Faktoren wie Alter, Geschlecht, Familienstand, Beruf und Gesundheitszustand des Versicherungsnehmers berechnet. Die Versicherungsprämie wird in der Regel vom Versicherer gemäß den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) erhoben, die zwischen dem Versicherungsnehmer und dem Versicherer ausgehandelt werden. In einigen Fällen kann die Höhe der Versicherungsprämie vom Versicherungsnehmer verhandelt werden. Dies hängt jedoch von der Art der Versicherung und den spezifischen Bedingungen der Versicherung ab. Die Versicherungsprämie wird auch von der Art der Versicherung beeinflusst. Eine Lebensversicherung wird anders berechnet als eine Autoversicherung oder eine Haftpflichtversicherung. Bei der Berechnung der Versicherungsprämie werden auch Faktoren wie die Deckungssumme, die Laufzeit der Versicherung und die Selbstbeteiligung berücksichtigt. Im Bereich der Investments kann durch die Wahl der Versicherungsprämie ein aktives Risiko- und Portfolio-Management erfolgen, um spezifische Ziele zu erreichen. Dies kann z.B. zur Optimierung von Ertragsrisikoverhältnissen erfolgen. Um die Versicherungsprämie zu optimieren, sollten Versicherungsnehmer regelmäßig verschiedene Angebote von Versicherern vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für ihre Bedürfnisse zu finden. Eine effektive Planung und Steuerung der Versicherungsprämie kann eine wichtige Rolle im Rahmen der Finanzplanung und des Portfolio-Managements spielen und ist somit ein zentrales Instrument in der Vermögensverwaltung.
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