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Alzheimer-Therapien: Hoffnungsträger und Risiken für Investoren
Eulerpool Research Systems •10 ene 2025
Takeaways NEW
- Investitionen in Alzheimer-Therapien bieten große Chancen und Risiken.
- Neue Medikamente in der Pipeline versprechen Fortschritte, sind aber mit Nebenwirkungen behaftet.
Der Markt für Alzheimer-Behandlungen könnte für Investoren zur nächsten großen Chance werden, ähnlich wie der Markt für Adipositas. Zahlreiche Unternehmen, darunter Biogen und Eli Lilly, haben bereits Milliarden in die Entwicklung potenzieller Therapien investiert. Auch Novo Nordisk und Roche gehören zu den Firmen, die sich mit der Erforschung dieser verheerenden Krankheit beschäftigen. Durchbrüche bei klinischen Studien oder behördlichen Zulassungen könnten den Aktienkursen Auftrieb geben, da potenzielle Umsätze in einem Markt, der bis 2030 ein Volumen von 13 Milliarden US-Dollar erreichen könnte, eingepreist werden.
Lecanemab, bekannt als Leqembi und entwickelt von Biogen und der japanischen Eisai, und donanemab, vermarktet als Kisunla von Eli Lilly, sind zwei der neuesten Medikamente in den USA. Beide zielen darauf ab, die Amyloid-Werte im Gehirn zu senken und das Fortschreiten von Alzheimer zu verlangsamen. Obwohl sie die Krankheit nicht stoppen oder rückgängig machen, bieten sie Hoffnung für Patienten im frühen Stadium der Erkrankung, sind jedoch nicht ohne Nebenwirkungen wie Hirnblutungen und Schwellungen.
Die Entwicklungen in 2025 könnten mehr Klarheit bringen, wie diese Medikamente angenommen werden. Biogen und Eisai arbeiten an einer injizierbaren Version von Leqembi, die Patienten zu Hause verabreicht werden könnte. Eli Lilly untersucht derweil ein weiteres Medikament, remternetug, welches sich derzeit in einer späten Studienphase befindet. Dieser neue Wirkstoff könnte ein besserer Behandlungsansatz als Kisunla sein, abhängig von den bevorstehenden Studienergebnissen.
Novo Nordisk hat im vergangenen Jahr vielversprechende Ergebnisse in einer Studie zur Alzheimer-Prävention mit Semaglutid, bekannt aus den Diabetes- und Gewichtsabnahmebehandlungen, präsentiert. Roche hingegen wartet auf weitere Daten für ihr innovatives Trontinemab, das die Blut-Hirn-Schranke überwinden soll, bevor es in die späten Phasen der klinischen Erprobung geht.
Ein weiterer Akteur auf dem Feld ist UCB. Das belgische Biotechnologieunternehmen beobachtet die Entwicklung seines Medikaments Bepranemab, das trotz eines verfehlten primären Endpunkts in einer mittleren Studienphase positive Anzeichen zeigte. Die Entscheidung über eine Fortsetzung der Entwicklung steht noch aus.
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