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Generative AI: Japans Industrie setzt auf innovative Technologien

Eulerpool Research Systems 4 dic 2024

Takeaways NEW

  • Japanische Unternehmen setzen verstärkt auf generative KI zur Effizienzsteigerung.
  • Ein KI-gestützter Suchdienst reduziert die Suchzeit und bietet Vorteile für neue Mitarbeiter.
Der Einsatz von generativer künstlicher Intelligenz (GenKI) gewinnt weltweit an Bedeutung, und Japan steht nun an vorderster Front dieses technologischen Fortschritts. Laut Berichten der Japan Times greifen japanische Privatunternehmen verstärkt auf GenKI zurück, um die betriebliche Effizienz zu steigern. Insbesondere GenKI-gestützte Suchdienste erweisen sich als äußerst nützlich für die Erschließung unternehmensinterner Datenbanken. Ein Paradebeispiel hierfür liefert das japanische Konsumgüterunternehmen Lion. Mit einem KI-gestützten Suchsystem können die Forscher des Unternehmens effizient auf Forschungsberichte und Konferenzmaterialien zugreifen, die in der Unternehmensdatenbank gespeichert sind. „Um Innovationen voranzutreiben, benötigen wir ein System, das es Forschern ermöglicht, schnell auf technisches Wissen zuzugreifen, wenn es gebraucht wird“, erläuterte ein Unternehmenssprecher. Dank der Einführung dieser Technologie hat sich die Suchzeit im Durchschnitt auf ein Fünftel der konventionellen Suchsysteme reduziert. Besonders vorteilhaft erweist sich GenKI nicht nur für Neueinstellungen und junge Mitarbeiter, sondern auch für Beschäftigte, die sich in unbekannten Arbeitsbereichen orientieren müssen. Trotz der Herausforderungen, wie etwa der Gefahr von Halluzinationen und urheberrechtlichen Bedenken, verspricht GenKI langfristige Vorteile für die Unternehmenswelt. Parallel dazu sorgt ein bekannter KI-Chatbot für Aufsehen, da er offenbar mit einem technischen Problem kämpft: Er kann einen Namen nicht artikulieren, nämlich David Mayer. ChatGPT, das auf große Datenmengen trainiert wurde, um Inhalte zu erstellen, wurde von einem Reddit-Nutzer dabei ertappt, den Namen nicht wiederzugeben. Laut der KI-Expertin Justine Moore könnte eine mögliche Erklärung dafür sein, dass David Mayer mithilfe von Datenschutzgesetzen im Internet seine Spuren verwischt hat.

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