Eulerpool Premium

Datenfernübertragung Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Datenfernübertragung für Deutschland.

Datenfernübertragung Definition

Mach die besten Investments deines Lebens

Für 2 € testen

Datenfernübertragung

"Datenfernübertragung" ist ein technischer Begriff, der sich auf die Übertragung von Daten über größere Entfernungen mittels elektronischer Kommunikationsnetzwerke bezieht.

Es handelt sich um einen entscheidenden Aspekt für Investoren in Kapitalmärkten, da moderne Finanztransaktionen und -informationen nahezu ausschließlich in digitaler Form abgewickelt werden. Die Datenfernübertragung umfasst sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Kommunikationsmethoden, die es ermöglichen, Daten sicher und effizient von einem Ort zum anderen zu übertragen. In Bezug auf den Aktienmarkt, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen bietet die Datenfernübertragung die Grundlage für den Austausch von Handelsaufträgen, Marktinformationen und finanziellen Transaktionsdaten in Echtzeit. Um eine zuverlässige und schnelle Datenübertragung zu gewährleisten, werden verschiedene Technologien eingesetzt. Dazu gehören Glasfaserkabel, Breitbandnetzwerke, drahtlose Netzwerke wie Wi-Fi und Mobilfunktechnologien wie 5G. Diese Technologien ermöglichen die schnelle Übertragung großer Datenmengen und gewährleisten eine sichere und verschlüsselte Kommunikation. Investoren nutzen die Datenfernübertragung, um auf dem aktuellen Stand der Märkte zu bleiben und fundierte Entscheidungen zu treffen. Dank einer zuverlässigen Übertragung von Kursdaten, Finanznachrichten und Analystenberichten können sie Marktchancen identifizieren und Risiken besser einschätzen. Darüber hinaus spielt die Datenfernübertragung eine wichtige Rolle bei der Abwicklung von Transaktionen. Investoren können von jedem beliebigen Ort aus Handelsaufträge erteilen und Transaktionen durchführen, da die Datenübertragung es ihnen ermöglicht, mit den Handelsplattformen in Verbindung zu bleiben und in Echtzeit zu handeln. Insgesamt ist die Datenfernübertragung von entscheidender Bedeutung für Investoren in den Kapitalmärkten, da sie eine effiziente und zuverlässige Kommunikation und Transaktionserfahrung ermöglicht. Es ist wichtig, sich über die neuesten Technologien und Entwicklungen in diesem Bereich auf dem Laufenden zu halten, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen und den Anforderungen des sich ständig verändernden Finanzmarktes gerecht zu werden. Als führende Website für Investmentforschung und Finanznachrichten, ähnlich wie Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, stellt Eulerpool.com ein umfassendes Glossar bereit, das Fachbegriffe wie "Datenfernübertragung" detailliert erklärt. Unsere Suchmaschinenoptimierung (SEO)-optimierten Definitionen bieten Investoren eine verlässliche Wissensquelle, um sich mit den Kapitalmärkten und ihren technischen Aspekten vertraut zu machen. Die Datenfernübertragung ist ein wesentlicher Begriff, der es Investoren ermöglicht, in der heutigen digitalen Finanzwelt erfolgreich zu agieren.
Leserfavoriten im Eulerpool Börsenlexikon

Reederei

Reederei: Definition einer professionellen Schifffahrtsgesellschaft Eine Reederei ist ein Unternehmen, das sich auf den Betrieb und die Verwaltung von kommerziellen Schiffen spezialisiert hat. Diese Schifffahrtsgesellschaften sind von zentraler Bedeutung für den...

Unique User

Ein „Unique User“ ist ein Begriff aus der Welt des digitalen Marketings und bezieht sich auf eine einzige, individuelle Person, die eine Website, eine App oder eine andere digitale Plattform...

Landwirtschaftliche Rentenbank

Landwirtschaftliche Rentenbank ist eine deutsche Förderbank, die sich auf die Bereitstellung von Finanzierungs- und Refinanzierungsdienstleistungen für den agrarischen Sektor spezialisiert hat. Gegründet im Jahr 1949, hat sich die Landwirtschaftliche Rentenbank...

Intermediaselektion

Definition von "Intermediaselektion": Die Intermediaselektion ist ein Prozess, bei dem Investoren sorgfältig eine vermittelnde Stelle auswählen, um ihre Kapitalanlagen in den verschiedensten Märkten effizient zu verwalten. Diese intermediäre Instanz kann eine...

Prozesssubstitution

Prozesssubstitution ist ein Konzept, das in der Finanzwelt weit verbreitet ist und speziell auf die Kapitalmärkte zutrifft. Es bezieht sich auf die Strategie, ein Wertpapier oder eine Anlage durch eine...

Ökologiebudgets

Ökologiebudgets sind ein zentraler Bestandteil des ökologischen Finanzwesens und spielen eine immer wichtigere Rolle in den Kapitalmärkten. Als wirksames Instrument zur Förderung nachhaltiger Entwicklung und zur Bewältigung globaler Umweltprobleme ermöglichen...

Hedge-Instrumente

Hedge-Instrumente sind Finanzinstrumente, die von professionellen Anlegern genutzt werden, um ihre Portfolios gegen potenzielle Verluste abzusichern. Diese Instrumente dienen als Absicherungsmechanismus und tragen dazu bei, das Risiko von Investitionen in...

strategisches Geschäftsfeld

"Strategisches Geschäftsfeld" ist ein Begriff aus der Unternehmensstrategie, der sich auf einen spezifischen Geschäftsbereich bezieht, in dem ein Unternehmen tätig ist, um seine langfristigen Großziele zu erreichen. Es handelt sich...

Distanzhypothese

Distanzhypothese bezieht sich auf eine Theorie, die in der Kapitalmarktforschung verwendet wird, um die Beziehung zwischen Fondsmanagerdistanz und der Effektivität seiner Anlagestrategien zu analysieren. Diese Hypothese basiert auf der Annahme,...

Urlaubs- und Lohnausgleichkasse

Urlaubs- und Lohnausgleichkasse ist ein gängiger Begriff im deutschen Arbeitsrecht und bezieht sich auf eine soziale Einrichtung. Diese Einrichtung bietet Unterstützung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer während Zeiten der Kurzarbeit oder...